© Ingolf Pompe Mit der neuen Van-Baureihe im frischen Design steigt Forster in die Riege der Vollsortimenter auf. Kurz nach der Premiere stellt der Van sich dem Supercheck.
© Ingolf Pompe Viel Platz für zwei an der Halbdinette mit erweiterbarem, fast 1,35 Meter langem Tisch.
© Ingolf Pompe Mit 184 mal 149 Zentimetern ist das Doppelbett eines der größeren in den beliebten Sechs-Meter-Bussen. Die Matratze ist dreigeteilt.
© Ingolf Pompe Viel Stauraum gibt es im Heck. Der Mittelteil des Betts lässt sich einfach hochklappen und fixieren. Dann passen auch Fahrräder ins Innere.
© Ingolf Pompe Vier Hängeschränke im Schlafbereich halten genug Stauraum für zwei Reisende bereit. Was fehlt, sind Ablagen am Bett.
© Ingolf Pompe Der Forster V 599 HB hat eine Länge von 5,99 Metern und liegt damit knapp unter der 6-Meter-Marke.
© Ingolf Pompe Die Lichtstimmung mit LED-Elementen ist angenehm. In manchen Bereichen könnte die Ausleuchtung aber besser sein.
© Ingolf Pompe Der Adria Twin Axess 600 SP geht als Konkurrent ins Rennen. Er punktet mit einer guten Serienausstattung.
© Ingolf Pompe Der R 600 bon Roadcar ist der günstigste der vier Campingbusse. Beifahrer-Airbags sind jedoch nicht Serie.
© Ingolf Pompe Ein weiterer Konkurrent ist der Sunlight Cliff 600. Der Campingbus hat ein großes Bett, aber auch keine serienmäßigen Beifahrer-Airbags.
© Ingolf Pompe Der Toilettenschacht ist sehr gut abgedichtet und die Entnahme der Kassette klappt problemlos.
© Ingolf Pompe An den gut einstellbaren Bettenleuchten befindet sich je eine USB-Steckdose integriert.
© Ingolf Pompe Die Faltverdunkelung zieht man von unten nach oben. Allerdings schließt sie nicht bündig.
© Ingolf Pompe Die großen Heckfenster täuschen und überdecken viel kleinere Ausschnitte in den Hecktüren.