
Es muss nicht mal ein Unfall passiert sein: Auch Naturkatastrophen können zu Versicherungsschäden am Auto führen. Und diese werden immer teurer.
Es muss nicht mal ein Unfall passiert sein: Auch Naturkatastrophen können zu Versicherungsschäden am Auto führen. Und diese werden immer teurer.
Das zeigen mehrere Auswertungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Einer der Gründe: Die Ersatzteilpreise sind innerhalb der letzten zehn Jahre dramatisch gestiegen.
Der Trend dürfte vorerst anhalten, sollten sich E-Autos immer stärker durchsetzen. Hier liegen die Reparaturkosten etwa ein Drittel höher als bei einem vergleichbaren Verbrennermodell.
Positiv: E-Autos sind an weniger Haftpflicht- und Kaskoschäden beteiligt als ihre Verbrenner-Pendants. Das fand der GDV bereits 2021 heraus.
Das führt zu tendenziell günstigeren Typklassen-Einstufungen als bei vergleichbaren Verbrennerautos, wie diese Tabelle zeigt.
Außerdem betrachtet der GDV gründlich, wie sich Fahrassistenzsysteme auf Schadenshäufigkeit und -summen auswirken. Doch welcher Autohersteller setzt die beste Technologie ein? Im Vergleichstest 2023 der US-Verbraucherschutzorganisation Consumer Reports siegte mit großem Abstand Ford mit seinem BlueCruise-System.