© Hans-Dieter Seufert Zu den originalen Instrumenten kommen heute noch einige Zusatzuhren für aktuelle Renn- und Rallye-Einsätze.
© Hans-Dieter Seufert "Als wir die ganze Geschichte des Glöckler-Porsche erfuhren, trauten wir unseren Ohren nicht." Herb und Rose, USA, Besitzer des Glöckler-Porsche Nr. 3
© Hans-Dieter Seufert Rose ersteigerte den Glöckler-Porsche bei einer Auktion - bei 616.000 Dollar bekam sie den Zuschlag.
© Hans-Dieter Seufert Ihr Wagen ist der erste Rennwagen auf Porsche 356-Basis - und damit der Vorläufer des berühmten 550 Spyder.
© Hans-Dieter Seufert Der Glöckler-Porsche war lange verschollen - und wurde nach 30 Jahren in einem Verschlag in Colorado ans Tageslicht geholt.
© Hans-Dieter Seufert In den Türen ist kein Platz für den Mechanismus vorgesehen, also öffnen die Fenster nach oben.
© Hans-Dieter Seufert Die Arbeiten wurden aufwendig ausgeführt - das Resultat kann sich sehen lassen.
© Hans-Dieter Seufert Otto Glöckler-Plakette am Armaturenbrett. Otto und Walter Glöckner erhielten 1950 einen der weltweit ersten Großhändlerverträge.
© Hans-Dieter Seufert Optimale Raumausnutzung: Der handgefertigte Tank im Fahrzeugbug schmiegt sich um das Reserverad.
© Hans-Dieter Seufert Der Glöckler-Porsche befindet sich im Neuwagenzustand - obwohl er von seinen Besitzern bei zahlreichen Veranstaltungen eingesetzt wird.
© Hans-Dieter Seufert Die Leichtmetall-Karosserie des Glöckler-Porsche wurde von dem Frankfurter Spengler Carl-Heinz Weidenhausen gedengelt.
© Hans-Dieter Seufert Die Besitzer Rose und Herb haben erst nach der gewonnenen Auktion die Historie ihres Glöckler-Porsche recherchiert.
© Hans-Dieter Seufert Sie trugen zahlreiche Zeitungsausschnitte, Prospekte und weitere Informationen zusammen.
© Hans-Dieter Seufert Rose und Herb setzen den Wagen wieder so ein, wie es Walter Glöckler sich gewünscht hätte. Von Rennveranstaltungen wie in Pebble Beach und Goodwood bis zu AUftritten bei Concours d'Elegance präsentieren sie den Wagen.