Im Dunkeln zeigt sich der Sinn der kleinen Heckfinne: Sie
erweitert die Rückleuchten-Grafik, sorgt dafür, dass sich am Heck
des Symbioz ein vertikal verlaufender Leuchtstreifen
entlangzieht.
Lounge zum Mitnehmen: Dank der gegenläufig öffnenden Türen in
Kombination mit dem Flügeltür-Dachteil öffnet sich beim Symbioz ein
riesiger Türausschnitt.
... schräg unter das Armaturenbrett zurück. Auch für die
Face-to-Face-Sitzanordnung verschwindet das Lenkrad von seinem
traditionellen Platz, um nicht der Rücklehne des Fahrersitzes im
Weg zu sein.
Vor dem Drehen bitte Aussteigen: Der Umbau des Innenraum erfolgt
zwar elektrisch auf Knopfdruck, aber wären die Sitze besetzt, wären
die Beine der Passagiere beim Umbauvorgang im Weg.
In den über die gesamte Sitzbreite reichenden Kopfstützen des
Renault Symbioz sitzen Lautsprecher. Zwischen den Fond-Sitzen ist
eine schmale Kiste platziert. Diese ...
Das Dach des Renautl Symbioz besteht fast komplett aus Glas. Je
nach im Fahrzeug ausgewählter Stimmung soll es sich auf Knopfdruck
verschieden einfärben lassen.
Ganz vorsichtig einsteigen: "In so einem Styropor-Modell habe
ich noch nie gesessen - alles wackelt und quietscht, aber Platz ist
genug.", so Redakteur Gregor Hebermehl.
"So riecht also autonomes Fahren." Redakteur Hebermehl
schnuppert sich durch die drei Geruchsrichtungen klassisch,
sportlich und autonom, die beim Renault Symbioz eingestellt werden
können.
"Mad Max" nennt Renault die Ausbaustufe seines autonom fahrenden
Testfahrzeugs auf Talisman-Basis. Dieser Test-Talisman wird von
zwei Elektromotoren an der Hinterachse angetrieben.
Die Wahrheit hinter dem autonomen Fahren: Mit viel Rechentechnik
versuchen die Ingenieure der Datenflut Herr zu werden. Zum Glück
schreitet die Miniaturisierung der elektronischen Bauelemente
weiterhin mit riesigen Schritten voran. Die gesamte hier im
Kofferraum platzierte Technik, passt heute schon ...