Pick-up-Camper fürs Abenteuer in der Natur

Fit für den Winter: Ab Werk erwärmt die Alde-Heizung auch den Boden der Nordstar-Modelle.

Kabinen von Nordstar besitzen ein schlichtes Design.Die Isolierung ist aber mindestens 30 Millimeter dick.

Frische Luft beim Essen: Das Heck im Bimobil kann aufgeklappt werden.

Wenig Platz: Die Küchen der meisten Kabinen fallen klein aus.

Noch mehr Abenteuer gefällig: Bimobil EX 280 auf Toyota Land-Cruiser. Der Übergang zu Expeditionsmobilen verläuft fließend.

Die „Trail“-Varianten von Tischer punkten mit einem modernen Dach, das ohne Front- und Heckwandverbindungen auskommt.

Im Tischer Trail 220 sorgen große Fenster und helle Möbel für Wohlfühlatmosphäre. Das zweite Alkovenfenster ist optional erhältlich.

Individualität wird großgeschrieben: Ormocar fertigt seine GfK-Kabinen frei nach Kundenwünschen – innen wie auch außen.

Auf Wunsch mit Hubdach: Die Ormocar-Kabinen haben so eine geringere Höhe – zulasten des Wetterschutzes.

Befestigungen und Stromkabel lösen.

Die vorderen Stützen werden seitlich eingesteckt.

Zwei Verstrebungsstangen vorne anschrauben.

Zuletzt die Kabine auf die gewünschte Höhe senken.

Die splintgesicherten Verschraubungen der Kabine lösen.

Das Stromkabel, das Fahrzeug und Kabine verbindet, lösen.

Die vier Stützen ausfahren und die Wohnkabine anheben.

Der Pick-up mit Wechselplattform darf auch solo bewegt werden.

Die Aerodynamik war den Designern von Mondo Pick-up wichtig.

Alternatives Schlafen in der Musica – dank Längsdoppelbett.

Die Hersteller der Musica haben sich Anregungen aus dem Bootsbau geholt: Das Bad kann per Ausziehmechanismus verlängert werden.

Der Aufbau ist nicht viel größer als ein Hardtop. Im Gelände macht sich das positiv bemerkbar.

Möglichst viel Platz auf kleinstem Raum bietet der Vario Top. Auch ein Aufstelldach ist dabei.

Die Kabine des Landrover-Umbaus von Custom Campers bleibt fest am Fahrzeug.

Für die Wildnis gemacht: Der Rockwilder von Voxformat basiert auf dem Mercedes G, kostet ab 185?000 Euro.

Die neue Vikunja von Geocar soll ausgebaut unter 300 Kilogramm wiegen.

Der Preis für den beliebten VW Amarok beginnt bei zirka 25?000 Euro. Der zuschaltbare Allradantrieb kostet 2000 Euro Aufpreis.

Beim Ford Ranger gibt es permanten Allradantrieb ab 28?500 Euro.