© Becker Mit drei ähnlich großen Kühlschranktypen finden wir im Labortest heraus, welche Energiequelle am schnellsten und günstigsten für Kälte sorgt.
© Becker Die Position der Gegenstände ist in jedem Kühlschrank identisch, um vergleichbare Ergebnisse zu erhalten.
© Becker Der speziell für Kühlschrank-Tests entworfene Raum kann auf bis zu 60 Grad aufgeheizt werden.
© Becker Links sitzt der Kompressor, der das Kühlmittel durch den Kreislauf pumpt. Kondenswasser fängt der weiße Behälter auf.
© Becker Kompressorgeräte haben bei gleicher Tiefe meist mehr Volumen, denn die Technik braucht weniger Platz.
© Becker 24 Stunden Volllast bei einer Außentemperatur von 32 Grad fordern die Kühlschränke. So ermitteln wir den maximalen Energiebedarf.
© Becker Der Test lässt sich am Monitor mitverfolgen. Am PC können auch Parameter wie Spannung oder Raumtemperatur schnell verändert werden.
© Becker Die Diagramme zeigen die Ergebnisse deutlich. Am schnellsten kühlt das Kompressorgerät, Platz zwei geht an den 230-V-Absorberbetrieb.
© Becker Am Ende des Tests geht es an die Auswertung der Daten. Die wichtigsten Ergebnisse filtern wir aus den unzähligen Messwerten heraus.
© CARAVANING Die Temperaturen des Kühlschrankinhalts bei verschiedenen Betriebsarten: Kompressor kühlt am schnellsten, gefolgt vom Absorber bei 230 V.
© CARAVANING Im Gegensatz zum heimischen Kühlschrank ist es in einem Absorber in den oberen Abteilen deutlich kühler als in den unteren Regionen.
© CARAVANING Bei einem Spannungsabfall erwärmt sich das Kühlabteil des N 3000 spürbar, während der N4000 sogar noch tiefer kühlt.
© CARAVANING Beim neuen T2160 kann man das Gefrierfach getrennt regeln. Braucht man es nicht, sinkt die Temperatur des Kühlguts spürbar schneller.
© CARAVANING Intelligente Lichtmaschine: wechselnde 12-Volt-Stromversorgung im Caravan. Hier erkennt man, dass der Absorber dann nicht richtig kühlt.
© CARAVANING Unschlagbar günstig: Absorber im Gasbetrieb. Der Kompressor ist etwas teurer und der Absorber im 230-Volt-Betrieb kostet am meisten.