
Aktivcamper: Aktivcamper hat sich auf Mercedes-Ausbauten spezialisiert. Auch im Angebot: ein Ausbau auf dem elektrischen EQV.
Aktivcamper: Aktivcamper hat sich auf Mercedes-Ausbauten spezialisiert. Auch im Angebot: ein Ausbau auf dem elektrischen EQV.
Aktivcamper: Ungefähr 400 Kilometer Reichweite gibt Aktivcamper für seinen E-Campervan an.
Alpincamper: Der bayrische Microcamper-Spezialist stattet den Elektro-Van mit einem Reimo-Hubdach und einem Retro-mäßigen Möbelbau aus.
Alpincamper: Kühlbox und Stauraum finden sich unter der Couch. Das Design ist variabel – hier in kariert.
Black Forest Vans: Die Manufaktur Black Forest Vans nimmt sich dem Transportermodell Cargo des elektrischen VW-Bus an. Mit Leichtbau und Holz aus lokalem Bestand. Bei der Technik ist alles elektrisch.
Black Forest Vans: Basis des Ausbaugrundrisses ist eine linksseitige Bank.
Nordvan: Neben dem Komplettausbau ab 75.000 Euro soll es auch die Option geben, ein vorhandenes Fahrzeug ausstatten zu lassen.
Nordvan: Mit zurückgeklapptem Bett ist die Küche und alle Möbel gut zu erreichen. Vorn gibt es Wasserkanister, mit einem faltbaren Waschbecken entsteht eine Spülmöglichkeit.
Reimo: Passend zum Innenausbau gibt es auch ein Schlafdach für den EQV.
Tonke EQV: Der neue Tonke EQV Nomad platziert sich zwischen die bereits vorgestellten Modellen Adventure und Touring.
Tonke EQV: Zum Camper wird der Nomad dank Multifunktionsküche, die sich hinter dem Fahrersitz verbirgt.
Der Iridium e-V25 soll im Sommer 2025 an den Marktstart gehen: Der Elektro-Campingbus basiert auf dem Ford E-Transit.
Viele Sitzplätze bietet diese Längsbank-Lounge im Heck. Nachts wird sie zum Schlafplatz umgebaut.