Modellauto-Spezialist GT Spirit fertigt für Mercedes den G 63 im
Maßstab 1:18 an. Die Mini-G-Klasse ist in limitierter Auflage und
in fünf pfiffigen Farben zu bestellen.
Sie heißen: solarbeam metallic, tomatored metallic, aliengreen
uni, sunsetbeam metallic, galacticbeam metallic. Mit den Farben
lackiert Mercedes auf Sonderwunsch auch den großen G 63 und G 65.
Kostenpunkt: 17.850 Euro Aufpreis.
Der Detailgrad sei hoch, schwärmt Mercedes. Als Beispiele führt
der Premiumhersteller den Wahlhebel an, der nicht aufgedruckt ist,
sondern in dreidimensionaler Form ins Modellauto wanderte.
Die Sitze sind dem Original nachempfunden, der Abstand der
Wabennähte ist maßstabsgetreu. Ob unter der Haube ein Mini-V8 mit
571 PS und 760 Nm Drehmoment schlummert, können wir nicht sagen.
Nachfolgend zeigen wir Ihnen das Facelift der G-Klasse aus
2015.
Die Zylinderlaufbahnen in der von Daimler entwickelten
Nanoslide-Technologie sind doppelt so hart wie konventionelle
Graugusslaufbuchsen. Sie minimieren die innere Reibung und damit
den Kraftstoffbedarf.
Die Modelle G 350 d, G 500 und AMG G 63 sind serienmäßig mit
einer ECO Start-Stopp Funktion ausgerüstet, die durch Abschalten
des Motors bei Standzeiten, z. B. bei Stau oder an Ampeln,
Kraftstoffverbrauch und Emissionen reduziert.
Anbauteile wie Spiegel, Stoßfänger vorne und hinten,
Radlaufverbreiterungen, der Ring der Reserveradabdeckung sowie das
Dach sind obsidianschwarz lackiert.
Äußeres Erkennungsmerkmal des neuen 2015er-Modells: der Mercedes
G bekommt einen neu gestalteten Stoßfänger und serienmäßige
AMG-Kotflügelverbreiterungen in Wagenfarbe.