Der Datenaustausch zwischen den Fahrzeugen erfolgt über ein
spezielles WLAN-Modul mit eigenem Funkstandard, der ausschließlich
für V2V-Anwendungen im Automobilbereich vorgesehen ist.
Ein aktueller "Smart Truck" von Mercedes verarbeitet die Daten
von rund 400 Sensoren, der Programmcode ist laut Mercedes
umfangreicher als bei einem Jet.
Durch neue Frachtbörsen auf Basis der Daten aus dem vernetzten
Lkw können Logistik-Unternehmen ihre Fahrzeuge künftig deutlich
besser auslasten und damit Leerfahrten reduzieren.
FleetBoard vernetzt dabei nicht nur Fahrzeuge von Mercedes-Benz.
Auch Fahrzeuge anderer Hersteller können jederzeit mit der
FleetBoard-Hardware nachgerüstet und problemlos in das eigene
Logistikmanagement eingebunden werden.