Unter dem Abarth-Label erhält die dreizylindrige XSR
Werkstuning: Lenkerverkleidung und Höcker aus Carbon, Stummellenker
und Akrapovic-Auspuff. 115 PS • 195 kg • 12.590 Euro.
Zur Hardcore-Enduro wird die Ducati nicht, doch dank
grobstolliger Bereifung, 19-Zoll-Vorderrad und 20 Zentimetern
Federweg endet der Fahrspaß nicht an der Asphaltgrenze. 75 PS • 207
kg • 10.990 Euro.
BMW R 1200 GS Rallye: Dieser Apparat bringt Sie überallhin.
Lange Federwege, modifizierte Geometrie, solidere Anbauteile und
stolligere Reifen steigern die Geländekompetenz der GS weiter. 125
PS • 244 kg • 15.740 Euro.
Kawasaki Z 650: Ein tolles Beispiel für Evolution: 20 Kilo
abgespeckt, den Zweizylinder untenrum gestärkt, das Handling
verfeinert. Und hochwertiger wirkt die Mittelklasse-Kawa auch noch.
72 PS • 187 kg • 6.695 Euro.
KTM 390 Duke: Sie ist der Bestseller der 300er-Klasse und kommt
wie gehabt mit zupackendem Einzylinder im stabilen
Gitterrohrrahmen, zudem mit LED-Scheinwerfer und
Infotainment-Paket. 44 PS • 159 kg • 5.495 Euro.
Suzuki GSX-R 1000: Ein Kilo pro PS, variable Ventilsteuerung,
top Federelemente, Schaltassistent und feine Hilfselektronik:
Suzukis Topsportler meldet sich mit voller Kraft zurück. 203 PS •
203 kg • 18.990 Euro.
Kompakter geht es kaum: Die KTM-Schwestermarke packt einen
kräftigen kultivierten Einzylinder in ein steifes
Gitterrohrfahrwerk. 75 PS • 160 kg • 9.695 Euro.
Ist das ein Umbau? Nö, Serie. Die Bobber kommt auf
Bonneville-Basis mit Starrrahmenoptik, Speichenrädern,
verstellbarem Einzelsitz und kräftigem Zweizylinder mit 1.200
Kubik. 77 PS • 228 kg • 12.500 Euro.
Die meistverkaufte Harley in Deutschland platziert ihren Fahrer
bei 65 Zentimetern Sitzhöhe besonders bodennah auf seinem
Einzelpolster. Antrieb: Twincam-V2 mit E-Gasgriff. 75 PS • 321 kg •
19.795 Euro.