
Am 2.9. um 14:30 präsentiert Mercedes die neue S-Klasse.
Am 2.9. um 14:30 präsentiert Mercedes die neue S-Klasse.
Mercedes sieht die neue S-Klasse aber nicht nur als Luxusliner, sie soll auch der „third place“ sein, ein „Refugium zwischen Zuhause und Arbeitsplatz“, so Mercedes. Dafür haben die Stuttgarter ihr Top-Modell auch in Sachen Komfort und Ambiente aufgerüstet.
Zur Eröffnung der S-Klasse ist ein neuer "Autoschlüssel" vorgesehen. Dieser zeigt sich flach und abgerundet.
... eine rote Lichtwarnung in Verbindung mit dem Totwinkel-Warner oder dem Ausstiegsassistenten erzeugen.
... oberhalb des großen Mitteldisplays sowie die schmalen seitlichen Lüftungsdüsen aufnimmt.
Das große MBUX-Display mit Chromrand ist elegant in den Innenraum integriert,
Die Ambientebeleuchtung ist mit den Fahrerassistenzsystemen vernetzt und kann zum Beispiel eine rote Lichtwarnung in Verbindung mit dem Totwinkel-Warner oder dem Ausstiegsassistenten erzeugen.
Echtes Aluminium zeigt sich an zahlreichen Intarsien.
Wählt der Kunde hinten Einzelsitze, trennt ein ebenfalls im Yachtdesign ausgeführtes „Wasserfall“-Element die beiden Passagiere.
Als weitere Neuerung ist die „Energizing Sitzkinetik“ an Bord. Bei diesem Programm ändert sich die Sitzverstellung nach einem gewählten Programm. Hier wird die Neigung der Sitzkissen und -Lehnen minimal verstellt, um ein ermüdungsfreies Fahren zu gewährleisten.
Bei diesem Programm ändert sich die Sitzverstellung nach einem gewählten Programm. Hier wird die Neigung der Sitzkissen und -Lehnen minimal verstellt, um ein ermüdungsfreies Fahren zu gewährleisten.
Auch die Massage-Funktionen wurde optimiert, sie soll nun deutlicher zu spüren sein.
Das Bedienfeld der Sitze ist neu aufgeteilt und ermöglicht eine größere Einstellvarianz.
Elegant intergriert ist das Soundsystem. Es erlaubt auch Hinweise wie zur Navigation optimal auf die Ohren des Fahrers zu richten.
Mercedes testet die neue S-Klasse mit weniger Tarnung. Die Tarn-Folie ist nur noch an der Front und am Heck zu sehen.
Der große Kühlergrill ist gut zu erkennen.
Schmale Scheinwerfer dominieren die Front
Das Modell wirkt filigraner als der Vorgänger.
Die Fensterlinie neigt sich in einem leichten Schwung nach vorne.
Der Radstand des Luxusliners legt zu.
Genauer: Um 71 Millimeter auf 3.106 Millimeter.
Die Langversion kommt auf einen Radstand von 3.216 Millimeter - 51 Millimeter mehr.
Das Heckfenster erscheint klein, die Leuchten ragen weit in den Kofferraumdeckel hinein.
Schmale und chromumrandete Auspuffendrohre lugen aus der Schürze.
Nach den unschönen Leak-Bildern vom Schrottplatz gibt's jetzt einen ersten offiziellen Teaser der neuen S-Klasse, mit wenig überraschenden Einsichten: großer Kühler, markante Lichtgrafik.
Jetzt ist auch das riesige Display der S-Klasse enthüllt worden.
Das vereinfacht die Bedienung und sieht allein schon wegen der Größe nicht weniger beeindruckend aus. Vor allem dann nicht, wenn sich die neu gestalteten Icons bei Annäherung zum Benutzer hin ausrichten.
Sport. Auch ein Luxusliner kann schließlich sprinten.
Viel Platz, feinstes Leder, elektrisch ausfahrbare Fußstützen, kuschelweiche Kopfpolster. Ja, schöner Wohnen im Auto. Und doch irgendwie auch nicht überraschend.
Im Herbst 2020 debütiert die neue Mercedes S-Klasse. Im Mai tauchten diese Fotos auf Instagram auf: der neue Luxusliner nahezu ungetarnt.
Das Heck wirkt ein wenig wie eine Mischung aus Mercedes CLS und BMW 7er. Der Hintergrund der Aufnahmen lässt nichts Gutes für den Prototypen vermuten: Die Bilder entstanden offenbar auf einem Schrottplatz.
Die Sitze scheinen links und rechts die gleiche Form zu haben - zumindest ist dieser Fahrersitz deutlich beschriftet. Displays gibt es natürlich auch im Fond.
Die aktuelle Baureihe (W222) kam 2013 auf den Markt und erhielt im April 2017 eine Modellpflege.
Ab Ende 2020 geht dann die neue elfte Generation des Luxusliners an den Start.
Trotz der schweren Tarnung gibt sich die neue S-Klasse als solche zu erkennen.
Klassisch die Proportionen mit den kurzen Überhängen, ...
... dem leicht abfallenden Kofferraumdeckel und der langen Motorhaube.
Natürlich gibt der Prototyp noch nicht das finale Design wieder.
Die neue Mercedes S-Klasse fällt in der neuen Generation noch größer aus, ...
... um den Passagieren noch mehr Raum bieten zu können.
Entsprechend muss auch beim Gewicht wieder einiges eingespart werden, ...
... nicht zuletzt dank Carbon und Aluminium wird das Gewicht deutlich sinken.
Aktuell wiegt das Modell je nach Ausführung rund zwei Tonnen.
Dazu verwendet Mercedes erstmals die neue Heckantriebsplattform MRA II, ...
... denn das aktuelle Modelle W222 basiert noch auf der einer Weiterentwicklung der alten W221-Plattform.
Mit Stand heute lässt sich nur wenig zu den möglichen Motorisierungen sagen. Fix ist aber: Um den Verbrauch zu senken, wird jeder Antrieb elektrifiziert – als Mildhybrid oder Plugin-Hybrid.
Dazu hält natürlich ein 48-Volt-Bordnetz Einzug.
Eine vollelektrische Version dürfte dann als EQ-Modell im Werk in Sindelfingen vom Band rollen.
Autonomes Fahren dürfte in der neuen S-Klasse ebenfalls ein großes Thema sein.
Aller Voraussicht nach ist Level 3 drin, falls der Gesetzgeber die Rahmenbedingungen schafft.
Ansonsten werden sich die Stuttgarter beim neuen Audi A8 ...
... das Aktivfahrwerk abgucken, dass im Falle eines Seiten-Crashs die Karosserie abhebt.
Anders als die aktuelle S-Klasse diversifiziert Mercedes seine neue Baureihe nicht mehr so stark.
Neben der Normal-Variante wird es nur noch die Langversion, die AMG-Versionen und die Luxusversion Maybach geben. Coupé und Cabrio entfallen aus dem Angebot.