Unter der Haube des SUV arbeitet ein umfangreich
weiterentwickelter Dreiliter-Reihensechszylinder, der mit einem
Hochdrehzahlkonzept und einer Leistungsrange zwischen 450 und 460
PS an den Start gehen wird.
Aus ihr entweichen die Abgase des
Dreiliter-Reihensechszylinders, der es auf eine Leistung von 450
bis 460 PS bringen könnte. Der Motor baut auf dem Aggregat des eben
präsentierten BMW X3 M40i auf.
Die Erweiterung des B58 mit doppelter Aufladung arbeitet dann im
X3 M als S58. Seine Power erlaubt es den SUV in unter fünf Sekunden
auf Tempo 100 zu beschleunigen.
Auch in Sachen Fahrwerk rüstet BMW den nach dem BMW X5 und X6
dritten SUV mit M-Badge auf. Die Federung wird härter abgestimmt
sein, das Fahrwerk die SUV-Karosse um einigen dem Asphalt näher
bringen.
Der F91, so die BMW-eigene Bezeichnung für den X3 M erhält zudem
noch M-Badges an der Karosserie wie zum Beispiel am Heck und an den
Kotflügel und am Grill.
Der X3 30d mit dem Sechszylinder-Turbodiesel braucht allerdings
auch nur eine Sekunde länger (5,8 Sekunden). Der traktionsfördernde
Allradantrieb dürfte auch ihm helfen.
Auch gegen Aufpreis lässt sich die Konturbeleuchtung oberhalb
der Dekorleiste im Armaturenträger mit einer Ambiente-Beleuchtung
unter der Akzentleiste kombinieren.