Mit jedem Wort, das John ausspricht, merkt man, wie stolz er
darauf ist, bei Aston Martin zu arbeiten. Andreas Haupt und ein
französischer Kollege lauschen da gerne zu.
Die Karosserie wird mit Greifern (Decke) am Chassis befestigt.
Die Mitarbeiter versorgen die Maschine mit den Teilen und
überwachen jeden einzelnen Schritt.
Die maschinelle Hilfe ist notwenig, weil ein Mensch niemals über
15 Minuten das betreffende Karosserieteil in derselben Position
halten könnte, ohne zu verwackeln.
Der Paint Shop, also die Lackiererei, ist heute Tabu.
Durchschnittlich soll es etwa 50 Stunden dauern, bis ein Aston
Martin lackiert ist. "Es kann aber auch 200 dauern, wenn der
Kundenwunsch extravagant ist", berichtet John.