
Der Surf ‘n’ Sail ist auf Basisfahrzeugen wie Fiat Ducato, Peugeot Boxer, Citroën Jumper oder auch MAN TGE erhältlich. Bei der Fahrzeuglänge geht Rocket Camper auf Kundenwünsche ein.
Der Surf ‘n’ Sail ist auf Basisfahrzeugen wie Fiat Ducato, Peugeot Boxer, Citroën Jumper oder auch MAN TGE erhältlich. Bei der Fahrzeuglänge geht Rocket Camper auf Kundenwünsche ein.
Der vordere Teil ist der Wohnbereich, hier befinden sich Küche, Kühlschrank und ein Tisch.
Der Tisch ist wie bei den anderen Rocket-Camper-Ausbauten über ein stabiles Band an der Decke befestigt. Durch Drehen der Fahrerhaussitze entsteht eine Sitzgelegenheit für zwei Personen.
Im Küchenblock kann eine Trenntoilette untergebracht werden.
Über der seitlichen Schiebetüre ist nicht nur das Bedienpanel für die Bordtechnik (re.) angebracht, sondern auch ein Zweites, auf dem für Wassersportler relevante Wetterdaten dargestellt werden.
Der hintere Teil ist der Funktionsbereich des Busses. Er besitzt einen wasserfesten Kunststoffboden.
Surf- bzw. SUP-Bretter haben ihren Platz auf den seitlich angebrachten Stangen, den sogenannten Board Racks. Sie werden in die Wandverkleidung gesteckt und können bei Bedarf abgenommen werden.
Fangnetze, die an den Seitenwänden, an Boden und Decke verspannt sind, trennen den vorderen vom hinteren Teil und sorgen dafür, dass die Bretter bei Bremsmanövern nicht nach vorne rutschen und zur Gefahr für Fahrer und Beifahrer werden.
An der Decke ist im hinteren Busteil das Roof Rack, eine Gestängekonstruktion aus Aluminium, befestigt. Hier lässt sich ein Duschvorhang per Karabinerhaken befestigen, außerdem können hier Neoprenanzüge zum Trocknen aufgehängt werden.
Über den wasserfesten Boden und eine Abflussrinne wird das Wasser beim Duschen aus dem Innenraum geleitet.
Rechts und links an den Seitenwänden sind jeweils Bodenstaukästen angebracht, die Equipment und Bekleidung aufnehmen und gleichzeitig als Sitzgelegenheit dienen.
Ebenfalls im hinteren Teil des Fahrzeugs ist das Bett untergebracht.
Es kann als Klappbett, wie im Bild, oder als Hub- bzw. Festbett in den Ausbau integriert werden.
Brillen, Kappen, aber auch die optional erhältlichen Stautaschen werden über Kederschienen an den Seitenwänden befestigt.