
Extrovertierte Studie für das Jahr 2040: Rolls-Royce Next 100.
Extrovertierte Studie für das Jahr 2040: Rolls-Royce Next 100.
Abgehoben: Wegen der schmalen 28-Zoll-Räder liegt der Rolls-Royce Next 100 sehr hoch.
So sieht der Rolls-Royce der Zukunft richtig böse aus.
Dach auf zum würdevollen Ausstieg.
Stylisch: Das vordere Gepäckfach.
Hinlümmeln, Beine ausstrecken: Rolls-Royce verabschiedet sich nicht nur vom Zwölfzylinder-Motor, sondern auch vom Fahrer.
Der Rolls-Royce der Zukunft fährt mit einem Coupé-Heck vor.
Wird es geben, solange es Rolls-Royce gibt: Die Kühlerfigut Spirit of Ecstasy.
Die Front der Studie ähnelt in ihrer Grundstrucktur entfernt an Formel-1-Wagen.
Das Laserlicht der Studie Rolls-Royce Next 100.
Aus Glas: Die Spirit of Ecstasy.
Die Abmessungen des Rolls-Royce Next 100 entsprechen ungefähr denen des Phantom.
Der Rolls-Royce Next 100 soll autonom fahren.
Die Studie ist mit einem Frontkofferraum ausgerüstet. Die beiden Koffer sind den Firmengründern gewidmet.
Teilverkleidet: Die gigantischen Räder der Studie.
Der Ladeboden ist ausfahrbar. Links der Koffer mit der Signatur von Charles Stewart Rolls, der rechte Koffer wurde für Frederick Henry Royce personalisiert.
Hochbeiniges Coupé: Rolls-Royce Next 100.
Karbonstruktur am Heck der Studie.
Schmale seitliche Lufteinlässe.
Das Aufklappbare Glasdach ermöglicht ein aufrechtes Aussteigen.
Rolls-Royce geht davon aus, dass es auch in 24 Jahren noch ab und zu mal regnen wird.
Auf dem Armaturenbrett sitzt ein großer OLED-Bildschirm.
Teures Ebenholz vertäfelt den Innenraum.
Eine mit Seide und Wolle bezogene Couch lädt zum Reisen ein.
Uhr mit Rolls-Royce-Logo.
Mechanisch wirkende Plakette in der Studie.
Auch der Rolls-Royce der Zukunft entsteht in Handarbeit.
Der Kunde soll bei der Karosserie-Gestaltung des späteren Serienmodells des Rolls-Royce Next 100 mitreden können.
Kein V12-Motor mehr: Der Rolls-Royce des Jahres 2040 fährt rein elektrisch.
Auf den ersten Zeichnungen wirkte der Rolls-Royce Next 100 noch deutlich flacher.