
An Schwedens Westküste zwischen Göteborg und norwegischer Grenze lohnt das Fischerörtchen Smögen auf jeden Fall einen Zwischenstopp.
An Schwedens Westküste zwischen Göteborg und norwegischer Grenze lohnt das Fischerörtchen Smögen auf jeden Fall einen Zwischenstopp.
Göteborg ist die zweitgrößte Stadt in Schweden, die auch aus touristischer Sicht zu den Höhepunkten zählt.
Ein runder Geburtstag wird am Hafen von Smögen mit Krabbensalat und Weißwein gefeiert.
An den großen Seen Schwedens ist keine Angelkarte nötig, ob man dabei Erfolg hat, steht auf einem anderen Blatt.
Die historische Kupfermine in Falun kann man besichtigen und erfährt, dass aus dem Bergbau auch die rote Farbe schwedischer Häuser stammt.
In Leksand am Siljansee wird Knäcke gebacken – und verkauft.
Dalahäst heißen die Holzpferdchen aus Dalarna. In Nusnäs werden sie traditionell von Hand in allen Farben hergestellt.
Nichts als Natur umgibt Särna Camping im Norden Dalarnas, der auch in der Nebensaison offen und gut ausgestattet ist.
Ein Bild am Polarkreis darf nicht fehlen. Das Schild steht südlich von Jokkmokk auf einem Rastplatz an der E 45.
In Anlehnung an einen alten Brauch wird so lange in die Gießkanne trompetet, bis die Sonne untergegangen ist.
Auf dem Inlandsvägen, einer Fernstraße nach Lappland, begegnen uns immer wieder Rentiere.
An der Höga Küsten im Osten Schwedens übernachten wir auf Snibbens Camping, der von Wasser umgeben ist.
Pfannkuchen vom Bordkocher; für aufwendigere Gerichte nutzen wir ebenso die Campingplatzküchen.
Geradezu sommerlich erscheint Uppsala, wenn man vom Polarkreis kommt. Die Studentenstadt hat Flair.
Die bunten Strandhütten bei Ystad symbolisieren durchaus auch schwedische Lebensart.