© Singer Beim "Amelia Island Concours d’Elegance" zeigte Singer seine neuesten Retro-911. Hier das ...
© Singer Die Rechtslenker-Version wurde in Orange lackiert und mit dem typischen Porsche-Schriftzug an der Seite versehen.
© Singer Im Heck arbeitet ein 3,8-Liter-Aggregat von Cosworth - Angaben zu Leistung bleibt Singer schuldig.
© Singer Sie sehen aus wie Porsche 911 S-Modelle aus den 60ern, tragen moderne Technik und stammen vom US-Tuner Singer Vehicle Design.
© Singer Auf Basis des Porsche 964 stellt Singer moderne Interpretationen des Porsche 911 S auf die Räder.
© Singer Die Preise für einen Singer-Porsche starten bei rund 190.000 US-Dollar - nach oben gibt es beinahe keine Grenzen.
© Singer Der Singer-Porsche 911 wird in drei Leistungsvarianten angeboten. Generell kommen nur luftgekühlte Aggregate zum Einsatz.
© Singer Die Scheinwerfer stehen beinahe senkrecht im Fahrtwind, tragen Klarglas und verfügen über Bixenon-Technik.
© Singer Ein markanter Doppelrohrauspuff mit mittig mündenden Endrohren entsorgt die Abgase des Sechszylinder-Boxers.
© Singer Eine kleine Frontspoilerlippe soll dem Singer-Porsche zu mehr Abtrieb an der Vorderachse verhelfen.
© Singer Zahlreiche Teile der Blechkarosserie des Porsche 964-Spenderfahrzeugs werden durch Komponenten aus CFK ersetzt.
© Singer Auf der Optionsliste steht auch ein Einfülldeckel für das Motoröl, der hinter der Beifahrertüre positioniert wird.
© Singer Die kleinen Rennaußenspiegel werden durch die kleinen Dreiecksscheiben in den Türen gesteckt.
© Singer In den Radhäusern drehen sich 17 Zoll-Leichtmetallfelgen, die den legendären Fuchsfelgen nachempfunden sind.
© Singer Die Türen und auch die Motorabdeckung können mit großen Porsche-Schriftzügen versehen werden.
© Singer Die Sportauspuffanlage kommt auf Wunsch auch ohne Wärmetauscher, was den Abgasdurchsatz nochmals verbessern soll.
© Singer Der ausfahrbare Heckspoiler trägt einen kleinen Bürzel, wie er für den Carrera RS typisch war.
© Singer Als Basistriebwerk dient der luftgekühlte Boxer mit 3,6 Liter Hubraum, der auf bis zu 3,9 Liter aufgebohrt wird.
© Singer Selbst beim Radio setzt Singer auf einen Klassiker. Das Blaupunktradio wird komplett überholt und mit modernen Lautsprechern und einem Verstärker kombiniert.
© Singer Hinter der umlegbaren Rückbanklehne befinden sich die Ausgleichsbehälter der Federbeine sowie eine Querversteifung.
© Singer Beim Fahrwerk setzt Singer auf eine Variation des Originalfahrwerks oder auf einen Mix aus 993, 964RS und Zubehörteilen.
© Singer Bei den Bremskomponenten setzt Singer entweder auf 993-Original-Teile oder die Stopper aus dem 993 Turbo.
© Singer In der nächsten Evolutionsstufe werden aus dem luftgekühlten Aggregat satte 380 PS gekitzelt.
© Singer In der Top-Version des Singer-Porsche darf der Boxermotor satte 425 PS an die Hinterräder abgeben.
© Singer Auf der Motorabdeckung kombiniert Singer seinen erhabenen Schriftzug mit einem dezenten 911-Logo.
© Singer Der Raum unter der vorderen Haube gehört dem Ersatzrad und dem Tank - hier mit Zentraleinfüllstutzen.
© Singer Auf Wunsch können auch die stählernen Haubenscharniere gegen Pendants aus poliertem Aluminium ausgetauscht werden.