Smart Fortwo 1.0 gegen Fortwo CDI

Vom Stadtauto Smart bis zum Luxus-SUV Audi Q7 sind sieben verschiedene Auto-Paare angetreten. Unter ihren Motorhauben verbergen sich vergleichbare Benzin- und Dieselmotoren.

Der Smart Fortwo 1.0 tritt gegen seinen Diesel-Bruder an.

Die Schaltpausen des automatisierten Fünfganggetriebes nerven bei beiden Varianten.

Ein Pfeil im Kombi-Instrument gibt Schaltempfehlungen.

Fortwo 1.0: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 277/448 Euro.

Fortwo cdi: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 261/395 Euro.

Diesel lohnt sich ab etwa 9.000 km/Jahr.

VW Polo 1.4 mit Dreizylinder-Diesel gegen den Vierzylinder-Benziner.

Mit einer Leistung von 80 PS sind sie gleichgestellt.

Der 1,4-Liter-TDI ist laut auto motor und sport-Verbrauchsmessung (4,2 Liter/100 km auf der Normrunde) einer der sparsamsten Diesel der Welt.

VW Polo 1.4 16V: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 317/481 Euro.

VW Polo 1.4 TDI: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 316/452 Euro.

Diesel lohnt sich ab etwa 15.000 km/Jahr.

Kia Ceeâd Benziner mit 109 PS gegen die 115-PS-Dieselvariante.

Bei 6.000/min ist der Ceeâd 1.4 fast 190 km/h schnell. Die Laufkultur ist akzeptabel.

Kia Ceeâd 1.4 CVVT: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 384/587 Euro.

Kia Ceeâd 1.6 CRDi: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 406/586 Euro.

Diesel lohnt sich ab etwa 30.000 km/Jahr.

In der Klasse der Vans treten die 2.0-Liter Brüder des Ford S-Max gegeneinander an.

Viel Platz und ein agiles Handling: Ford nennt den S-Max nicht zu Unrecht Sportvan.

Ford S-Max 2.0: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 536/804 Euro.

Ford S-Max 2.0 TDCi: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 526/758 Euro.

Diesel lohnt sich ab etwa 11.000 km/Jahr.

BMW hat zwei 525 im Angebot - Diesel und Benziner.

Um den Benziner so flott zu bewegen wie den Diesel, ist fleiÃiges Schalten angesagt.

Trotz des akustisch kernigeren Dieselmotors sind die messbaren Unterschiede beim Innengeräusch nur sehr gering.

BMW 525i: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 807/1.163 Euro.

BMW 525d: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 695/1.039 Euro.

Diesel lohnt sich ab etwa 5.000 km/Jahr.

Sechzylinder in der S-Klasse von Mercedes treten mit 272 PS (S 350) und 235 PS (S 320 CDI) gegeneinander an.

Die Siebengangautomatik nimmt dem Fahrer das Schalten ab.

Wird der S 320 CDI vom S 350 überholt? Nicht wenn Kosten eine dominante Rolle spielen. Denn der V6-Diesel ist sehr sparsam.

Die Beschleunigungszeiten von rund acht Sekunden bis 100 km/h offenbaren annähernd Gleichstand.

Mercedes S 350: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 1.235/1.710 Euro.

Mercedes S 320 CDI: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 1.093/1.465 Euro.

Diesel lohnt sich immer.

TDI oder FSI stellt sich beim Audi Q7 die Frage.

Für einen Diesel ist der TDI recht drehfreudig, der Benziner wirkt aber spritziger.

Audi Q7 3.6 FSI: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 921/1.329 Euro.

Audi Q7 3.0 TDI: Gesamtkosten mit Wertverlust pro Monat bei 15.000/30.000 km: 836/1.144 Euro.

450 Euro kostet der Diesel mehr als der Benziner.

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