© Ingolf Pompe Der älteste von fünf Platzteilen grenzt an den Pkw-Parkplatz und den Kurpark an und liegt dem Solemar am nächsten.
© Ingolf Pompe Hinter dieser Tür wartet entweder Martin oder Andreas Bertsch darauf, die Besucher zu enpfangen.
© Ingolf Pompe Bei der Anmeldung nimmt Martin Bertsch die Daten auf, kassiert und stellt Standberechtigung sowie Gästekarte aus.
© Ingolf Pompe Da wird ein Reservierungsbogen angebracht. Er gibt Auskunft darüber, welches Fahrzeug hier von wann bis wann stehen darf.
© Ingolf Pompe Der Gaslieferant aus Reutlingen ist da! Andreas Bertsch lotst den Lkw auf den Platz, hilft abladen, verstaut die Flaschen.
© Ingolf Pompe Idyll im Morgenlicht: Anlage und Pflege eines harmonischen Stellplatzes verlangen Sachverstand und Fingerspitzengefühl.
© Ingolf Pompe Aus der Tiefkühltruhe in den Backofen: Jeden Morgen um sieben legen Andreas und Martin Bertsch los, damit die Gäste knusprige Brötchen frühstücken können.
© Ingolf Pompe Die etwa 3000 Meldezettel der letzten vier Monate stapeln sich hier. Pirko Winterhalter muss die Formulare archivieren – zehn Jahre lang.
© Ingolf Pompe Heidi Bertsch nimmt Reservierungsanfragen per E-Mail und Telefon entgegen und druckt die Bögen aus, die Andreas später an den Stellflächen anbringt.
© Ingolf Pompe Das 1987 eröffnete Solemar mit elf Becken, Sole-Heilbad, Sauna, Salzgrotte, Fitnesscenter und Gaststätte.
© Ingolf Pompe Zwei Drei-Stunden-Tickets für Erwachsene zum regulägren Preis von 25 Euro sind im Preis für den Stellplatz bereits enthalten.