
Beim Wettbewerb "Spirit of Amarok 2018" in Südafrika traten im Oktober 2018 20 internationale Teams an.
Beim Wettbewerb "Spirit of Amarok 2018" in Südafrika traten im Oktober 2018 20 internationale Teams an.
Das Veranstaltungsgelände nahe des Krüger Nationalparks war für eine Woche Heimat der Teams
Geschicklichkeitstests wechseln mit Team-Spirit-Herausforderungen, schnelle Rallye-Etappen mit schwerem Geländeeinsatz im Trial-Stil.
Gegründet als "Spirit of Africa" und maßgeblich durchgeführt von der südafrikanischen Rallye-Legende Sarel van der Merwe war der Wettbewerb ursprünglich eine rein südafrikanische Veranstaltung
Anfang Oktober beginnt in Südafrika der Frühling
Aus 10 Ländern sind die Teilnehmer zum Spirit of Amarok angetreten
Obligatorisch ist das Lagerfeuer im Camp nach dem Abendessen
Sebastian Orgis und Martin Straßburger aus Stuttgart sowie Attila Burk und Mischa Hageloch aus Leipzig sind die Kandidaten, die sich beim diesjährigen "Spirit of Amarok" mit Teams aus aller Welt messen.
An Amaroks herrscht kein Mangel, nicht nur die Teilnehmer, auch die Veranstalter nutzen den VW Pickup.
Rund 4.000 Bewerber gab es für die deutschen Veranstaltungen.
Die Chancengleichheit beim Material - alle Teilnehmer starten auf aktuellen, identisch ausgestatteten VW Amarok V6 - ist bei einem Detail jedoch nicht ganz so gewährleistet
In Südafrika herrscht Linksverkehr, die Amaroks sind dementsprechend Rechtslenker.
Für die Teams aus dem südlichen Afrika und aus Australien ein Heimspiel, die "Linkslenker" fremdeln dagegen ein bisschen.
Dazu muss man wissen, dass bei praktisch jedem Fahrwettbewerb auch Begrenzungsstangen wie beim Trial zum Einsatz kommen, diese werden je nach Aufgabe ziemlich sportlich gesteckt
Kilometerlange Pisten in zum Teil herausforderndem Zustand, aber auch zerklüftetes Gelände und knifflige Felskletterei müssen die Autos überstehen
Die Marshalls haben einen strengen Blick, jede Stangenberührung wird bewertet
Zu sehen gibt es auch lokale Baumaßnahmen wie hier einen Termitenhügel.
In der Zwischenzeit vertreiben sich die Ureinwohner den Nachmittag mit einem kleinen Snack.
Die Fahrt durch den weltberühmten Krüger Nationalpark bildet den Abschluss des Wettbewerbs – natürlich außerhalb der Wertung
Während der Wertungsprüfungen wird hingegen auf Zeit gefahren.
Für europäische Augen ist die Vegetation zum Teil etwas ungewöhnlich
Für die Wettkämpfer ist die eigentliche Teilnahme an der Spirit of Amarok in direkter Nachbarschaft des legendären Krüger Nationalparks bereits der Hauptgewinn
Nüsse und Früchte kann man direkt am Straßenrand kaufen
Die Kollegen mit den großen Ohren sollte man besser nicht reizen, sie haben die überzeugenderen Argumente
Beachtet man diesen Hinweis nicht, ist dies das Ergebnis: Ein übelgelaunter Siebentonner in Angriffspose. Kopf gehoben, Ohren auf Vollausschlag und den Rüssel eingerollt. Hier ist der schnellstmögliche Rückzug sehr zu empfehlen.
Das muss man diesem Herrn nicht erklären: Sarel van der Merwe hat den Wettbewerb (ursprünglich unter dem Namen Spirit of Africa) ins Leben gerufen.
Man muss aber nicht immerzu ins Gebüsch gucken, auch oben rum ist Afrika ziemlich spektakulär.
Reifenwechsel auf Zeit – eine der Sonder-Aufgaben während des Wettbewerbs
Die Unterkunft ist ursprünglich – und zum Teil empfindlich kalt. Nachts fällt das Thermometer bis nahe des Gefrierpunkts.
Nach Regenfällen sind die Pisten zum Teil eisglatt, einige Sonderprüfungen mussten deshalb am letzten Tag abgesagt werden.
Das hügelige Hinterland an der Grenze zu Mosambik hat seinen ganz eigenen Reiz
Deutschland belegte in der Nationenwertung zum Schluss den sechsten Platz, da geht noch was beim nächsten Mal
Der Amarok V6 erweist sich in Afrika als ausgezeichneter Pistengänger
Es müssen ja nicht immer Elefanten sein, auch Rinder nutzen die Verbindungswege gern und ausgiebig
Gelegentlich nicht nur Wege, sondern auch Fußballplätze
Spirit of Amarok 2018 Südafrika
Spirit of Amarok 2018 Südafrika
Spirit of Amarok 2018 Südafrika
Spirit of Amarok 2018 Südafrika
Spirit of Amarok 2018 Südafrika
Spirit of Amarok 2018 Südafrika