BMW beginnt sein sportliches Autojahr 2016 mit Sechs-Appeal. Der
M2 löffelt 370 PS und 465 Nm (Boost: 500 Nm) aus seinem
3,0-Liter-Sechszylinder-Turbo. Mit 7-Gang-DKG rennt er in 4,3
Sekunden auf 100 km/h.
Im März kommt ein billiger Konkurrenz hinzu. Ford fordert für
seinen Focus RS nur 39.000 Euro. Dafür gibt es Allradantrieb und
350 PS. Eine Kampfansage.
Das Facelift des SL kommt Ende März 2016. Der SL 63 setzt auf
den 5,5-Liter-V8-Biturbo mit 585 PS und 900 Nm, der 65er auf den
Sechsliter-V12-Biturbo mit 630 PS und 1.000 Nm.
Wer auf den Mercedes SLK wartet, kann lange warten. Der heißt
nämlich ab März/April 2016 Mercedes SLC. Leider ohne reines
AMG-Modell und V8-Sauger. Topmotor wird der 367 PS starke
V6-Biturbo.
Bis April 2016 muss man sich noch mit dem aktuellen Nissan GT-R
begnügen - dann folgt ein Update. Auf den R36 muss man sich wohl
noch bis 2020 gedulden.
Die Coupe-Version des Mazda MX-5 ist pünktlich zur Herbstsaison
Oktober 2016 da. Zwar reizt das Kultauto nicht mit überschwänglich
Leistung, dafür mit einem unvergleichlichen Fahrgefühl. Besonders
in den Kurven.
Jetzt wird es wuchtig. Und powervoll. Das Mercedes-AMG GLC Coupé
bekommt den V6-Biturbo unter die Haube. Oder den
4,0-Liter-V8-Biturbo aus dem AMG GT mit 476 PS. Marktstart: August
2016.