Mercedes GLE: Erst 2018 kommt der erste völlig neue GLE, dann
auf Basis der E-Klasse W213. Daher treiben ihn gleich die
Reihensechszylinder-Triebwerke aus dem Baukasten an.
Damit ein leistungsstarker Offroader die Flotten-Emission nicht
völlig zerstört, erhält der ab 2017 gebaute Urus den bis zu 605 PS
starken Vierliter-V8-Biturbomotor von Audi.
Dem Leichtbau verschrieben: Nicht nur die Karosserie wird
vermutlich einen hohen Anteil an CFK aufweisen, auch im Innenraum
kommt die von der Studie Aventador J bekannte Kohlefasertechnologie
Forged Composite zum Einsatz.
Der Urus misst 4,99 Meter in der Länge und kommt auf eine Breite
von 1,99 Meter und eine Höhe von 1,66 Meter. Vorgestellt wurde er
erstmals auf der Auto China in Peking im Jahr 2012.
Land Rover Discovery: Das Design der Studie entspricht
weitestgehend dem des Serienmodells. Auch wenn es nicht so
aussieht: Es bleibt beim riesigen Raumangebot.
VW Tiguan XL: Die flexible Architektur ermöglicht eine lange
Variante des Erfolgs-Offroaders. Mit bis zu sieben Sitzplätzen
könnte sie ab Ende 2016 jene Käufer finden, denen einen Sharan zu
spießig ist.
Skoda-SUV-Coupé: Weshalb sollten außergewöhnliche Konzepte
Premium-Herstellern vorbehalten bleiben? Eben. Vor 2018 rollt der
Skoda mit VW-Tiguan-Technik allerdings nicht zu den Händlern.
Volvo XC40: Natürlich wollten die Schweden längst eine
Alternative zum BMW X1 bieten, doch dann kam der Besitzerwechsel
dazwischen. Jetzt debütiert sie 2018, dann gleich auf neuer
Basis.
Volvo XC60: Auch wenn der Unterschied bei dieser Retusche noch
nicht ganz deutlich wird: Im Gegensatz zum XC90 bekommt der
kleinere Bruder eine deutlich flachere Schnauze sowie eine stärker
ansteigende untere Fensterlinie.