
BEACHY: Neuer Beachy 420+ mit Multifunktionsausbau im Bug.
BEACHY: Neuer Beachy 420+ mit Multifunktionsausbau im Bug.
Statt Stockbett geht auch Dinette oder Sofa-Lounge.
Typisch Beachy: große Sitzgruppe mit Längsbänken im Heck, Zurrösen am Boden. Frisches und farbenfrohes Design, das Lust auf Urlaub macht.
KIP SHELTER: Variabel: Draußen kochen,...
...drinnen ein Bike transportieren – im kleinen Holländer ist (fast) alles möglich.
Aus der Face-to-Face-Sitzgruppe...
...wird für die Nacht ein Doppelbett.
Zahlreiche Komfort-Features kosten Aufpreis und machen den kleinen Kip Shelter zu einem ziemlich teuren Vergnügen.
KNAUS DESEO: Der Deseo ist ein Klassiker im Knaus-Programm.
Das 200 mal 140 Zentimeter große Hubbett über der Sitzgruppe ermöglicht es, über den Bikes zu schlafen – es kostet jedoch Aufpreis.
Knaus fertigt den Deseo inzwischen in seiner modernen Fiber-Frame-Bauweise, was ihn besonders stabil und haltbar machen soll.
Große Klappe, viel dahinter: An die Sitzgruppe passen locker vier bis sechs Leute.
KNAUS SPORT & FUN: Von außen sieht der Sport & Fun fast wie ein gewöhnlicher Caravan aus.
Wohnlich: Ausbau mit festen Möbeln, hier als Black Selection in Silber-Grau-Tönen.
Clever: Bad mit Ausziehdusche.
Die große Hecktür erleichtert das Beladen.
KÖNIG X-TRAILER: Ein maximal flexibler Transportcaravan, gefertigt aus 40 Millimeter starken Sandwichplatten.
Ein Boxensystem macht vielfältige Konfigurationen im Innenraum möglich – vom mobilen Büro...
...bis zum (Einzel-)Bett. Ein Hubbett schafft im X-Trailer zwei Schlafplätze, auch wenn darunter Ladung an Bord ist.
Typisch: die große Heckklappe.
LMC MODO: Mit Ecken und Kanten: Der Modo gefällt mit Flexibilität.
Wohnlichkeit zählt nicht zu den Stärken.
Ob innen...
...oder außen...
...befestigt wird alles an Airline-Schienen.
MINI FREESTYLE: Platz für zwei, Stehhöhe dank Hubdach.
Die Schiene fürs Bike ist mobil.
Auch an eine Kassetten-Toilette hat Mini Freestyle im Modell 300 Sport Edition gedacht.
Klappe auf, Küche raus...
...und schon kann man unter freiem Himmel kochen.
Die kompakten und leichten Minicaravans von Mini Freestyle aus Frankreich ermöglichen durch ihre großen Hecktüren problemlos das Einladen und Transportieren eines Motorrads.
SPEEDCARAVAN: Speedcaravan 300: kompakt, aber viel Platz dank modularer Möbel.
Speedcaravan 500: stattlicher Tandemachser bis 2,7 Tonnen.
Abgetrennter Wohnraum im Bug. Küche, Bad, Sitzgruppe – alles ist vorhanden.
Die Flügeltüren fungieren abgenommen als Rampe zum Transportraum.
Ein Bett reicht alkovenartig über den Transportraum.
Das Konzept mit abgetrenntem Transportabteil im Heck ist einzigartig.
SPORTCARAVAN CUBE: Gefertigt werden die unter ihrem Modellnamen Cube in drei Größen erhältlichen Anhänger im Unsinn-Werk im bayerischen Holzheim.
Cube 3: Stehhöhe im Innenraum...
...optional fest verbauter Küchenblock...
...und WC-Raum im Bug.
Hubbett als Extra für 1.990 Euro.
Cube 2: Unten wohnen/transportieren, oben schlafen.
Cube 2 mit optionalem Dachzelt.
THE CUBER ADVENTURE: Besonders: Peterwagen in Holzoptik.
Adventure-Innenraum mit fester Küche...
...und Hubbett.
Adventure Push-It: Clevere Höhenverstellung mit mechanischem Hubdach und farbenfrohe Möbel.
Spezialität von The Cuber ist der robuste Transportcaravan Adventure.
Es bleibt jede Menge Raum für den Transport von Motorrädern und Co.