
So werden die aus dem Golf und Co. bekannten Infotainment- und Assistenzsysteme – teilweise gesteuert via Touchscreen – Einzug halten.
So werden die aus dem Golf und Co. bekannten Infotainment- und Assistenzsysteme – teilweise gesteuert via Touchscreen – Einzug halten.
Hingucker ist die lange Schnauze des T7.
Der Pkw-T7 dürfte erstmals auf dem Modularen Querbaukasten (MQB) der Marke basieren, was die Modellplanung deutlich einfacher machen würde.
Dieser Erlkönig zeigt sich mit einer deutlich längeren Motorhaube, zurückversetzter Fahrgastkabine und größeren Überhängen.
Mit dem dann verbauten Modularen E-Antriebs-Baukasten kann der T7 auch im Innenraum in der Moderne ankommen.
So werden die aus dem Golf und Co. bekannten Infotainment- und Assistenzsysteme ...
Sichtung im August: Volkswagen testet den neuen T7 noch unter der modifizierten Karosserie des aktuellen Modells.
Auch ein 48-Volt-Bordnetz wird mit dem T7 eingeführt – das ist unerlässlich, um die Antriebe des Bus zu elektrifizieren.
Neben Plugin-und Mild-Hybriden gibt es auch in der neuen Generation Vorderradantrieb beziehungsweise den 4-Motion-Allradantrieb.
Dazu gesellen sich konventionelle Benziner und Diesel-Aggregate – aber auch Erdgas-Versionen.
Gewerbetreibende, die konventionelle Antriebe suchen, könnten auch nach der Einführung des T7 noch für ein paar Jahre mit dem produktaufgewerteten T6.1 als Pritschen-, Kasten- oder Transporter-Modell für schwerere Lasten vorlieb nehmen müssen.
Zudem erlaubt der MQB eine elektrisch betriebene Hinterachse und somit den optionalen Allradantrieb.
Der nun abgeschossene Erlkönig zeigt sich mit einer deutlich längeren Motorhaube, zurückversetzter Fahrgastkabine und größeren Überhängen.
Die länger Front ist den zusätzliche Nebenaggregaten, der Technik für diverse Assistenzsysteme (Radar, etc.) und Batterien (48 Volt-Bordnetz) geschuldet.
Zudem erlaubt der MQB eine elektrisch betriebene Hinterachse und somit den optionalen Allradantrieb.
Optisch bleibt der T7 seinen Genen treu, der Aufbau ist kastig, funktionell und verfügt wieder über Schiebetüren.
An der Front wird es schmale Scheinwerfer geben, dafür wächst der Grill in die Breite.
Als weitere Bus-Version kommt 2022 der ID. Buzz auf den Markt.
Der wird ergänzt von einer ebenfalls elektrisch betriebenen Carbo-Version.
Ob Volkswagen zu diesem Zeitpunkt dann noch den T6.1, den T7 und den ID.Buzz anbieten wird, ist fraglich.