Der 3,2-Liter-V8 stammt aus dem 503 und leistet im 507 nach leichtem Tuning 150 PS - das mutet heute bescheiden an, damit war man 1956 jedoch sportlich unterwegs.
Zum Verkauf steht das letzte Exemplar der zweiten Serie, von der nur 57 Stück gebaut wurden. Das chamonixweiße Coupé hat vermutlich nicht mehr den originalen Motor und wurde lange nicht bewegt.
Jochen Neerpasch, als erster Chef der 1972 neu gegründeten BMW Motorsport GmbH für den M1 verantwortlich, fuhr diesen M1. Es ist eines von vier in Grau lackierten Exemplaren.
Nein, das ist kein M 635 CSi, wie ihn europäische BMW-Fans kennen: Der für Japan und die USA bestimmte M6 hat einen zahmeren Motor unter der Haube und einen Kat in der Auspuffanlage.
Als BMW 1985 den M3 auf die IAA stellte, stand da nicht nur ein Homologationsmodell für die Teilnahme an Tourenwagenrennen der Gruppe A, sondern auch eines der begehrenswertesten Autos der 80er-Jahre und eine Ikone der Marke.
Der M3 E36 kam im November 1992 als Nachfolger des E30-M3 mit einem 286 PS starken Dreiliter-Reihensechser auf den Markt. Ab 1995 baute BMW einen 3,2-Liter mit 321 PS ein und das Getriebe hatte sechs statt fünf Gänge.