
Ein sechster Platz war das beste Ergebnis, das die Franzosen mit ihrem BX 4TC in der Gruppe B erreichten. Interencheres bietet ein Homologations-Exemplar an.
Ein sechster Platz war das beste Ergebnis, das die Franzosen mit ihrem BX 4TC in der Gruppe B erreichten. Interencheres bietet ein Homologations-Exemplar an.
Es verfügt über einen 2,2-Liter-Turbomotor in 200-PS-Spezifikation, ...
... Allradantrieb und eine rundum verbreiterte Karosserie.
Eine beim angebotenen Auto an mehreren Stellen gerissene Frontschürze, Nebelleuchten, Dekoraufkleber, Heckspoiler und ...
... Sportsitze runden den Rallye-Look ab.
Der Visa 1000 Pistes 4x4 war so etwas wie der Vorgänger des BX 4TC. Wer ihn einsetzte, trat ebenfalls in der Gruppe B an, allerdings in einer kleineren Hubraumklasse.
Um offiziell an Rallye-Wettbewerben teilnehmen zu können, entstanden 200 Homologationsmodelle für die Straße.
Der Name erinnert an den ersten großen Sieg des kleinen Rallyeautos bei der Rallye de 1000 Pistes 1983.
Das Auktions-Exemplar wurde im Oktober 1985 gebaut, hat nur 4.653 Kilometer auf dem Tacho und ...
... befindet sich Interencheres zufolge in einem guten Originalzustand mit etwas Patina.
Der von 1970 bis 1979 gebaute GS war eine Dauerbrenner-Baureihe bei Citroën. Von der Modellvariante GS Birotor lässt sich das nicht gerade behaupten.
Die Version mit Zweischeiben-Wankelmotor – eine Weiterentwicklung des NSU-Ro80-Motors – entstand gerade einmal von September 1973 bis Oktober 1975.
Obwohl er mit 107 PS stärker war als der Standard-GS mit Boxermotor, war der Birotor bei der Kundschaft unbeliebt: In zwei Jahren Bauzeit entstanden nur 874 Exemplare.
Das angebotene Auto, das sich seit 1985 im Besitz des Verkäufers befindet, wurde zwischendurch neu lackiert, zeigt außen ...
... und innen einige Alterserscheinungen und muss erst wieder zum Laufen gebracht werden.
Mögen sie heute auch noch so skurril anmuten, waren die dreiachsigen Transporterumbauten auf Citroën-CX-Basis doch ein gewohnter Anblick im Straßenbild der 70er- und 80er.
Als ein Presse-Schnelltransporter verbrachte dieses von der Firma Tissier umgebaute Exemplar die ersten Jahre seiner Existenz.
1992 wurde es erst zum Back-to-Basics-Camper umgebaut und später der Verrottung überlassen.
Wer den extralangen CX mit skurrilem Heckspoiler kauft, muss viel Geld, Zeit sowie Liebe hineinstecken.
Das gilt auch fürs Interieur. Es nur auszusaugen und Cockpitspray zu verwenden, wird nicht reichen.
Dieser 2CV-Transporter ist quasi das Enten-Pendant zum sechsrädrigen CX.
Bei der Interencheres-Auktion lässt sich ein sehr frühes Exemplar ersteigern.
Es stammt von 1956 – in diesem Jahr hatte die Firma Glaçauto erst mit ihren 2CV-Lieferwagen-Umbauten begonnen.
Im Rahmen einer Restaurierung erhielt das Auto ein verbessertes Fahrgestell, eine überholte Technik, eine neue Lackierung und einen modernisierten Innenraum.
Das seltene Modell befindet sich dem Auktionshaus zufolge in einem sehr guten allgemeinen Betriebszustand.
Unter einigen angebotenen Meharis sticht dieses Exemplar heraus. Es weist den besten Zustand der offenherzigen Truppe auf und ist folgerichtig das teuerste Exemplar.
Das auf der Dyane basierende Cabrio mit Kunststoffkarosserie ist ein Exemplar aus dem Jahr 1978 ...
... und verfügt seit 1987 über nachgerüstete Fondsitze.
"Ein gesundes Auto, in sehr gutem Betriebszustand, mit einer Gebrauchspatina, wie man sie liebt", schreibt Interencheres über diesen 33.394 Kilometer gefahrenen Mehari.
Der luftgekühlte Zweizylinder-Boxermotor hat ebenfalls Patina angesetzt, soll aber startklar sein.
Der Typ H oder HY ist noch so eine Citroën-Legende, die in Fleury-sur-Andelle in allerlei Darreichungsformen angeboten wird.
Besonders cool ist dieses im Originalzustand erhaltene Feuerwehrauto, das noch über die ursprüngliche Leiter, Rundumleuchte ...
... und die über der Ladefläche hängende Trage verfügt.
Es biete "eine sehr schöne Grundlage für eine Restaurierung. Verschiedene Korrosionsstellen und die Mechanik müssen erneuert werden", schreibt Interencheres.
Vor allem beim Blick ins Interieur bekommt man ein Gefühl davon, wie groß der Restaurierungsaufwand beim Feuerwehr-HY wirklich sein könnte.