
Officine Fioravanti, eine Schweizer Firma, will den Ferrari Testarossa verbessern.
Officine Fioravanti, eine Schweizer Firma, will den Ferrari Testarossa verbessern.
Was, bitte, gibt es bei der 80er-Jahre-Ikone zu verbessern?
Die Optik des von Pininfarina gestalteten Ferrari-Zwölfzylinders lassen die Schweizer, wie sie ist: spoilerfrei und spektakulär.
Verbessert wird die Technik. Denn da hat sich in über 30 Jahren doch etwas getan.
Öhlins-Dämpfer und Brembo-Bremsen sollen die Performance verbessern.
Außerdem soll der Restomod-Testarossa leichter und stärker werden.
Die Rede ist von 500 PS. Im Original kommt der 4,9-Liter-Zwölfzylinder auf 390 PS.
Laptop und 80er-Jahre-Telefon. Das Interieur wird ebenfalls modifiziert.
"Testarossa" - roter Kopf - heißt der Ferrari wegen seiner roten Ventildeckel.
Fahrwerk und Bremsen bekommen moderne Technik verpasst.
Brembo liefert Bremsen mit innenbelüfteten und geschlitzten Scheiben.
Die Dämpfer kommen von Öhlins.
Der Motor erhält unter anderem eine neue Benzineinspritzung.
Optisch soll der Testarossa weitgehend original bleiben.
Das Interieur hingegen bekommt einige Modifikationen.
Leder und Aluminiun sollen den originalen Kunststoff ersetzen und eine moderne Audioanlage soll eingebaut werden.
Weitere Details und Informationen wird es später im Jahr geben.