© Tim Scott/RM Sotheby's Dasselbe Auto wurde vor sechs Jahren schon einmal von RM Sotheby's versteigert - ebenfalls von RM Sotheby's.
© Tim Scott/RM Sotheby's Das Höchstgebot lag 2014 bei 3,7 Millionen Euro. Einige Jahre zuvor, im Juli 2008, erzielte ein anderer D-Type bei Bonhams umgerechnet 2,76 Millionen Euro.
© Tim Scott/RM Sotheby's Realisiert der D-Type am 5. Februar den Schätzwert von 5,9 bis 6,4 Millionen Euro, wäre das ein neuer Rekordpreis für einen D-Type.
© Tim Scott/RM Sotheby's Gründe für den hohen Preis gibt es eine Menge: niedrige Zinsen, Seltenheit, Rennvergangenheit, prominenter Vorbesitz durch einen Le-Mans-Sieger.
© Tim Scott/RM Sotheby's Dazu kommen ikonisches Design und leistungsfähige Technik als weitere, preistreibende Faktoren.
© Tim Scott/RM Sotheby's Das Cockpit ist rennwagenmäßig nüchtern. Ein Blech deckt den Beifahrersitz ab.
© Tim Scott/RM Sotheby's Bib Stillwell fuhr mit XD520 1956 und 1957 erfolgreich in Australien Rennen.
© Tim Scott/RM Sotheby's Rund 260 km/h erreicht der D-Type bei Vollgas. Ein roter Schleppzeiger legt die Drehzahlgrenze für den Reihensechszylinder auf 5800/min fest.
© Tim Scott/RM Sotheby's David Finch, der das Auto im November 1958 kaufte, ließ später einen 3,8-Liter-Motor einbauen.
© Tim Scott/RM Sotheby's Drei Weber-Doppelvergaser versorgen den Sechszylinder-Reihenmotor mit Gemisch.