© Arturo Rivas Schöner Wagen mit besonderer Geschichte: Dieser Mercedes 220Sb von 1959 ist ein ganz frühes Exemplar der Baureihe.
© Arturo Rivas Bestellt hat die Sechszylinder-Heckflosse ein Hotelier, der jedoch kurz nach dem Kauf verstarb. Seine Witwe wollte sich 50 Jahre lang nicht von dem Auto trennen
© Arturo Rivas Norbert Griesmayer und Ferdinand Baumgartner gewannen die Paul Pietsch Classic dieses Jahr zum dritten Mal.
© Mercedes-Benz Archiv Mercedes stellte die Sechszylinder-Heckflosse 1959 als Nachfolger des Ponton vor.
© Mercedes-Benz Archiv Die Heckflossen entsprachen dem Zeitgeschmack und gaben der Baureihe ihren Namen. Zweifarblackierungen waren damals in Mode.
© Mercedes-Benz Archiv Dabei war so vieles gar nicht neu: Die Hinterräder hingen an einer Eingelenk-Pendelachse und die Motoren hatten gerade mal 4 bis 5 PS mehr.
© Mercedes-Benz Archiv Die Karosserie hingegen war beinahe revolutionär: Der Mercedes war das erste Auto mit der von Bela Barényi entwickelten gestaltfesten Fahrgastzelle.
© Mercedes-Benz Archiv Chromstreifen unterschieden die S-Typen vom Sechszylinder-Basismodel ohne diesen Buchstaben.
© Mercedes-Benz Archiv Der S war etwas Besseres, aber keine S-Klasse. Die kam erst 1972 mit dem W116.
© Mercedes-Benz Archiv Vor allem hatte der 2,2-Liter-Sechszylinder des 220 S dank seiner beiden Registervergaser 15 PS mehr als der 220b.
© Mercedes-Benz Archiv Mit 110 PS und dem anfang ausschließlich lieferbaren Viergang-Schaltgetriebe spurtet der 220 Sb laut Werk in 15 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.
© Mercedes-Benz Archiv Gepolsterte Armaturentafel, versenkte Schalter und Prallplatte im Lenkrad waren Teil des Sicherheitskonzepts.
© Mercedes-Benz Archiv Freundliche Mercedes-Händler hielten für Interessenten passende Gepäcksätze für den üppigen Kofferraum bereit.
© Mercedes-Benz Archiv Bei der Heckflosse erprobte Mercedes systematisch diverse Unfallszenarien wie etwa Überschläge.
© Mercedes-Benz Archiv Eine Ausgleichsfeder zähmte die Aufstellneigung der Eingelenk-Pendelachse etwas.