
RM Sotheby's hatte den Wert dieses Alu-Flügeltürers auf 4,5 bis 6,0 Millionen US-Dollar (4,1 bis 5,5 Mio. Euro) geschätzt. Verkauft wurde der 300 SL für 9,355 Millionen US-Dollar (8,6 Millionen Euro).
RM Sotheby's hatte den Wert dieses Alu-Flügeltürers auf 4,5 bis 6,0 Millionen US-Dollar (4,1 bis 5,5 Mio. Euro) geschätzt. Verkauft wurde der 300 SL für 9,355 Millionen US-Dollar (8,6 Millionen Euro).
Der Porsche 356 B Roadster B 1600 'D'Ieteren' kostete 1,16 Millionen US-Dollar (1,07 Mio. Euro).
Dieser Horch 855 Special Roadster mit Gläser-Karosserie erzielte 3,3 Millionen Dollar (3,0 Mio. Euro).
Ein Iso Grifo Spider Prototyp brachte 1,875 Millionen US-Dollar (1,725 Millionen Euro) ein.
Der Schrottplatz von Rudi Klein war ein Mythos.
Staatskarosse im Staub: Mehrere Mercedes 600 lagerte Rudi Klein auf seinem Schrottplatz.
Einer von mehreren Lamborghini Miura aus der Sammlung von Rudi Klein.
Auf 16.000 Quadratmetern sammelte der gelernte Metzger Hunderte Oldtimer und unzählige Autoteile.
Über 40 Jahre hatte er in einem Stadtteil von Los Angeles Sportwagen, Limousinen und Autoteile zusammengetragen.
Halb unter eine Plane verborgen: Mercedes-Benz 500K.
Dieser Mercedes 500K Special Coupé mit einer Karosserie aus Sindelfingen wurde als Neuwagen an den Rennfahrer Rudolf Carraciola ausgeliefert.
In einer Ecke lagern drei Lamborghini Miura.
In gutem Zustand ist ein Miura rund zwei Millionen Euro wert.
Etwa 200 bis 300 Porsche 356 soll Rudi Klein besessen haben.
In langen Regalen lagern Räder und Motoren aus diversen Jahrzehnten.
Außen stehen zwei Mercedes 600, im Regal mehrere Porsche 911. Klein ließ nur selten Besucher auf seinen Schrottplatz.
Porsche 911 gibt es in diversen Erhaltungszuständen und aus mehreren Baujahren. Das hier ist ein 911 S Coupé von 1971.
Ein Maserati Bora 4.9 von 1977 mit Grafitti auf dem Heck und Loch in der Windschutzscheibe.
Rarität der 80er: Treser Largo auf Basis eines Audi 200.
Ein Mercedes Mannheim Sport Cabriolet von 1931.
Dieser Maybach SW 38 von 1938 hat eine Karosserie von Spohn aus Ravensburg und Rechtslenkung.
Was in Hollywood verunfallt ist, kam zu Rudi Klein auf den Schrottplatz. So wie dieser Porsche 356 B 1600 S Roadster mit Drauz-Karosserie aus dem Baujahr 1960.
Mercedes gibt es jede Menge. So wie dieses W 111 Cabrio, das in beklagenswertem Zustand 2.000 bis 5.000 US-Dollar (1.800 bis 4.550 Euro) einbringen soll
Dieses Blechknäuel ist ein Ferrari 330 GTC von 1960. Rudi Klein sammelte fast ausschließlich Autos europäischer Hersteller.