
Dieser Pontiac Super Duty Trans Am ist von 1974 - das Jahr gilt als das letzte, in dem echte Muscle-Car-Pontiacs vom Band liefen. Er hat ein bisschen Rost, ist aber fahrbereit. Tachostand: 62.197 Meilen (100.096 Kilometer).
Dieser Pontiac Super Duty Trans Am ist von 1974 - das Jahr gilt als das letzte, in dem echte Muscle-Car-Pontiacs vom Band liefen. Er hat ein bisschen Rost, ist aber fahrbereit. Tachostand: 62.197 Meilen (100.096 Kilometer).
Dieser 1973er Pontiac Formula Firebird 400 ist in einem recht guten Zustand, da er schon eine Restauration hinter sich hat. Die Fronthaube besteht aus Fiberglas und der unter ihr sitzende Motor hat polierte Zylinderköpfe. Tachostand: 10.927 Meilen (17.585 Kilometer).
Dieser blaumetallic lackierte 1978er Pontiac Trans Am ist nicht fahrbereit - die Ventilatoren des Kühlers sind lose. Außerdem hat das Auto ein Rostproblem. Aber sein Motor ist ein 6,6-Liter-V8 und das originale Mittelwellen/Kurzwellen-Radio ist auch noch mit dabei. Tachostand: 47.029 Meilen (75.686 Kilometer).
Das 10th-Anniversary-Modell legte Pontiac 1979 zum zehnjährigen Jubiläum des Trans Am auf. Dieses hier ist original und fahrbereit - nur die Heizungsanlage braucht, möglicherweise, eine Wartung. Tachostand: 78.569 Meilen (126.445 Kilometer).
Auch der zweite Pontiac 10th Anniversary Trans Am von 1979 trägt noch seine originale Lackierung und ist auch sonst im Originalzustand. Er hat das T-Tops mit den beiden herausnehmbaren Dachteilen, elektrische Fensterheber und Snowflake-AL2-Leichtmetall-Felgen. Das Interieur bedarf einer Aufarbeitung. Tachostand: 33.137 Meilen (53.329 Kilometer).
Diesen weißen 1975er Trans Am mit blauem Firebird auf der Fronthaube bezeichnet VanDerBrink Auctions trotz seines guten Aussehens als Projektauto. Es ist also nicht fahrbar und braucht jede Menge Zuwendung. Tachostand: 93.310 Meilen (150.168 Kilometer).
Bei diesem Pontiac Formula Firebird von 1971 fällt die mit zwei Lufteinlässen versehene Motorhaube auf. Aber das Auto ist nicht fahrbar, hat ein ziemlich zerrupftes Interieur und ein Nachrüstradio. Der kastanienbraune Lack kam später auf das Auto. Tachostand: keine Angaben
Noch ein Projektauto: Dieser Trans Am von 1977 ist heftig von Rost befallen, es fehlen Teile und die Felgen sind auf der rechten Fahrzeugseite andere als auf der linken. Tachostand: keine Angaben
Diesen 1974er Trans Am bezeichnet VanDerBrink Auctions als cooles Projekt. Der V8 ist mit einem Eldelbrock-Al2-Ansaugtrakt ausgerüstet - das Auto fährt aktuell aber nicht. Tachostand: keine Angaben
Deshalb ein "cooles Projekt": Der Innenraum des 1974er Pontiac Trans Am braucht eine sehr intensive Überarbeitung.
Dieser 1978er Pontiac Turbo Trans Am steht nicht nur optisch gut da - er fährt auch. Er hat einen 4,9-Liter-V8 und eine Automatik, die goldfarbenen Turbinen-Felgen passen zum braun-goldenen Lack. Tachostand: 88.768 Meilen (142.858 Kilometer).
Dieser nicht fahrbereite 1973er Firebird ist schon ordentlich mitgenommen: Der Lack ist beschädigt, an einigen Stellen ist das Glas gebrochen und kastanienbrauner Lack ersetzt die ursprünglich orangefarbene Lackierung. Tachostand: 33.574 Meilen (54.032 Kilometer)
Wer richtig viel arbeiten möchte, dem sei dieser 1978er Pontiac Trans Am ans Herz gelegt: Das Auto hat keinen Motor und kein Getriebe, dafür aber massenweise Rost. Tachostand: keine Angaben
In diesem 1979er Firebird Esprit steckt ein Chevrolet-V8 - aber das Auto ist nicht fahrbar. Das es eine Überarbeitung braucht, ist an der Front zu sehen: Die Ersatzfront hat der Fotograf fürs Foto ans Auto gesteckt. Tachostand: keine Angaben
Der goldene Lack passt zu diesem 1979er Pontiac Trans Am - und das Auto ist original. Der 400-V8-Motor steckt zwar nicht unter der Haube - liegt aber bei. Tachostand: 28.666 Meilen (46.133 Kilometer)
Dieser Trans Am von 1974 hält, was er optisch verspricht: Er hat eine Menge Beschädigungen und der 455-V8-Motor mit Holley-Ventildeckel läuft nicht. Tachostand: 64.745 Meilen (104.197 Kilometer).
Dieser 1969er-Pontiac-Firebird-Body ist eher ein Ersatzteil als ein Projekt-Auto - aber für Restauratoren vielleicht gerade deshalb interessant.