© Hans-Dieter Seufert Der Karma dürfte an Coolness in der automobilen Premier-League kaum zu überbieten sein.
© Hans-Dieter Seufert Fast endlos lang scheint der Radstand des Fisker Karma; er streckt die Linie des Viertürers ungemein.
© Hans-Dieter Seufert Unter der vorderen Haube sitzt der Vierzylinder-Verbrenner, der als Range Extender fungiert.
© Hans-Dieter Seufert Hingucker in der Mittelkonsole: Echte Blätter von Magnolien-Gewächsen sind zwischen Kunststoffscheiben gelegt.
© Hans-Dieter Seufert Umständlich gestaltet sich die Bedienung des Infotainments über den Touchscreen.
© Hans-Dieter Seufert Der Fisker Karma übrigens kein Elektroauto, sondern ein Plug-in Hybrid. Ein Benzinmotor von General Motors sorgte für (recht müden) Vortrieb, wenn die Elektronen aufgebraucht waren.
© Hans-Dieter Seufert Im Testdurchschnitt verbrauchte der Karma im Schnitt 8,5 L/100 km und 5,8 kW/h Strom.
© Hans-Dieter Seufert Klarheit mit Wohlfühl-Ambiente: Die in Stoff gehaltene Ausstattung ist außergewöhnlich.
© Hans-Dieter Seufert Mit nur 195 Liter Kofferaumvolumen sind die Transportkapazitäten stark beschränkt.