
Fehlende Laufzeitumgebungen:
Ist keine .NET-Runtime installiert, informiert Windows mit einem klaren Hinweis samt Download-Link. Fehlt jedoch eine C++-Laufzeit, wird es deutlich weniger selbsterklärend.
Fehlende Laufzeitumgebungen:
Ist keine .NET-Runtime installiert, informiert Windows mit einem klaren Hinweis samt Download-Link. Fehlt jedoch eine C++-Laufzeit, wird es deutlich weniger selbsterklärend.
Update-Pause bei Bedarf:
Wer während der Arbeit nicht von Windows-Updates gestört werden möchte, kann mit dem Windows Update Blocker die automatische Aktualisierung gezielt deaktivieren.
Lokales Konto statt Microsoft-Zwang:
Mit dem Klick auf „Ich habe kein Internet“ lässt sich ein lokales Benutzerkonto erstellen – allerdings muss man Windows dazu erst überlisten.
Unübersichtliche Netzwerkdarstellung:
In der Netzwerkübersicht erscheinen manche Geräte doppelt, andere fehlen ganz. Zudem lädt die Anzeige mitunter nur sehr träge.
Probleme beim Auswerfen von USB-Sticks:
Lässt sich ein USB-Stick nicht sicher entfernen, bleibt die genaue Ursache meist unklar. In der Regel kann der Stick dennoch gefahrlos abgezogen werden.
Klassisches Bootmenü reaktivieren:
Die F8-Taste zeigt kein Bootmenü mehr an – wer die altbekannten Optionen zurückhaben will, kann den klassischen Bootmanager wieder einschalten.
Virenschutz kurzzeitig pausieren:
Für manche Aufgaben ist es nötig, den Echtzeitschutz temporär zu deaktivieren. Windows stellt diesen allerdings automatisch nach kurzer Zeit wieder an.
Komplettabschaltung der Windows-Sicherheit:
Mit dem Tool Defender Control lässt sich der Windows-Schutz vollständig deaktivieren. Das sollte aber nur in Ausnahmefällen geschehen.
Dateien blitzschnell finden:
Das Tool Everything liefert bei der Suche nach Dateien und Ordnern sofort Ergebnisse – und erkennt neue Inhalte nahezu in Echtzeit.
Neustartpflicht:
Ein typisches Windows-Phänomen: Bestimmte Systemdateien lassen sich erst beim nächsten Start austauschen, nicht während des laufenden Betriebs.