Bandanas für Frauen

Die Auswahl an Kopfbedeckungen ist schier unendlich. Für alle, denen Hüte zu konservativ, Mützen zu brav und Stirnbänder zu wenig Stoff sind, gibt es die praktischen Bandanas. Hierbei handelt es sich um Tücher im quadratischen Format, dass meist um die 60 mal 60 Zentimeter groß ist. Diese Tücher wirken oft ein wenig rebellischer, weil Pop- und Rockstars sie ebenso tragen wie ehemalige Wrestler. Außerdem sind für ihre Bandanas besonders Piraten bekannt.

Rock 'n Roll Bandana

Bandanas sind nicht unbedingt die besten Accessoires, um seinen Kopf bei Kälte zu schützen, da diese Tücher oftmals eher dünn sind und somit wenig wärmen. Dadurch eignet sich dieser Kopfschmuck allerdings für die meisten Tage des Jahres, so lange es nicht all zu kalt ist.

Besonders reizvoll an den Bandanas sind ihre unterschiedlichen Farben und Muster. Während Stirnbänder oft einfarbig daherkommen oder selbst mit Mustern wenig Raum einnehmen, handelt es sich bei einem Bandana um ein ganz deutlich sichtbares Fashion-Statement. Wer ein Bandana trägt, versteckt sich nicht und sieht auch gar keinen Grund dazu. Vielleicht ist das auch etwas für Dich!

Vielfältige Falttücher

Bandanas können aber nicht allein als Kopfschmuck getragen werden. Viele tragen ihr Bandana auch als Halstuch oder als Armband. Oft wird das Halstuch auch als Untertuch unter einem Hidschab getragen. Damit verdecken Frauen dann insbesondere die Haare nahe am Stirnansatz.

Bandanas sind zeitlose Klassiker, die bereits in den 1990ern große Beliebtheit genossen haben und heute noch immer besonders von Individualistinnen gern getragen werden. Willst Du ein ungewöhnliches Outfit zusammenstellen, das einzigartig ist und Deinen eigenen Charakter herausstellt, ist ein Bandana beinahe alternativlos.

Übrigens: Bandanas wirken nicht nur rebellisch, sondern sind es oft auch. Heute gibt es noch immer bestimmte Gruppen, die solche Tücher als Erkennungsmerkmal gebrauchen. Das gilt beispielsweise für US-amerikanische Straßengangs.

Du brauchst aber trotzdem keine Angst zu haben, mit Kriminellen in einen Topf geworfen zu werden, denn das Bandana ist der Straße längst entwachsen, obwohl es natürlich noch immer etwas Rebellisches verkörpert.