Geschwindigkeit
Höchstgeschwindigkeiten bis zu über 300 km/h., irrsinnige
Beschleunigungen, blitzartiges Abbremsen vor den engen Kurven: Wer
einen Formel 1-Wagen lenken will, der muss ein echter Könner sein.
Formel 1, das ist die Königsklasse, für die Könige unter den
Fahrern.
Foto: Rick Dikeman
Glamour
In der Formel 1 strömt genauso viel Sekt wie Benzin. Schnelle
Männer, schöne Frauen – der Formel 1-Zirkus ist Glamour pur. Kein
Wunder, dass sich hier die Stars tummeln. Alljährlicher Höhepunkt:
Der Grand Prix von Monaco. Während die Boliden durch die engen
Häuserschluchten des Fürstentums gejagt werden, trifft sich die
High Society und feiert sich selbst.
Foto: WENN
Gangschaltung
Ein Formel 1-Wagen ist ein wahres Wunderwerk an Technik. Über
100 Millionen Euro fließen durchschnittlich in die Entwicklung
eines neuen Modells. Davon profitieren auch ganz normale
Straßen-PKWs. Vorausgesetzt, der Formel 1-Renner wird nicht mal
wieder gegen eine Wand gefahren.
Foto: wikipedia-user Kamalsell
g-Kräfte
Wahnsinnige Beschleunigungskräfte von teilweise über 4
g wirken auf den Piloten in den engsten Kurven. Um den
Wagen dann immer noch unter Kontrolle zu halten, muss man absolut
top durchtrainiert sein. Nichts für Weicheier.
Foto: Dan Smith
Geld
Fürs Autofahren bezahlt werden – der Traum wohl aller Männer.
Wer es dann auch noch so gut kann wie Schumi, der darf mit über 50
Millionen Euro jährlich rechnen. Das machte den Kerpener zum
bestverdienenden Sportler der Welt – nach Tiger Woods. Doch auch
ein durchschnittlicher Fahrer kriegt noch seine 10 Millionen
zusammen. Damit lässt sich so manches Knöllchen begleichen.
Foto: Chris J. Moffett
Grid-girls
Wo Motoren heiß laufen, sind die heißen Girls nicht weit.
Grid-girls sind nicht wegzudenken aus der Formel 1. Mit knapper
Bekleidung sorgen sie für angenehmen Blickfang und stehlen manchmal
selbst den Fahrern die Show. Katie Price schaffte es aus der
Boxengasse, Englands Nr.1-Partyluder zu werden. Den Namen ihres
Rennstalls – Jordan – trägt sie noch heute.
Foto: Daniel Deme / WENN
Gefahr
Die Gefahr fährt immer mit in der Formel 1. Doch seit dem
tragischen Unfall von Ayrton Senna 1994 kam in der Formel 1 kein
Fahrer mehr ums Leben. Kaum zu glauben, wenn man die teilweise
spektakulären Karambolagen sieht. Die Sicherheitstechnik hat
seither riesige Fortschritte gemacht. Zum Glück.
Foto: Dan Smith
Grand Prix
Ein Grand Prix-Wochenende beginnt am Freitag mit dem Freien
Training und endet Sonntagabend mit den letzten Interviews und
Analysen. Mitten in der Nacht aufstehen für das Melbourne-Rennen,
stundenlange Trainingseinheiten, Zeitendifferenzen von
1000stel-Sekunden.
Foto: WENN