
Mies: Die schlimmsten Wege, um Schluss zu machen
Trennungen sind in vielen Fällen ebenso unumgänglich wie schmerzhaft. Wir stellen die schlimmsten Wege vor, um Schluss zu machen.
Mies: Die schlimmsten Wege, um Schluss zu machen
Trennungen sind in vielen Fällen ebenso unumgänglich wie schmerzhaft. Wir stellen die schlimmsten Wege vor, um Schluss zu machen.
Nicht nur die SMS, sondern auch WhatsApp, Facebook und Snapchat sind out. Zumindest, wenn es um Trennungen geht. Zwar ist die Online-Trennung verlockend, um Diskussionen und Streitereien zu entgehen, jedoch ebenso feige. (Ex-)Partner verdienen ein respektvolles und persönliches Gespräch. Das absolute Horrorszenario: Der Partner ändert seinen Beziehungsstatus auf Facebook und erklärt die Beziehung damit für beendet.
Liebesbriefe sind in Zeiten Social Media zur romantischen Ausnahme geworden. Ein absolutes No-Go sind Briefe, in denen das Beziehungsende verkündet wird. Ein Vier-Augen-Gespräch kann auch ein handgeschriebener Brief nicht ersetzten. Noch schlimmer: eine einfache Abschiedsnotiz auf dem Küchentisch.
Wenn es unangenehm wird, einfach auflegen? Verlockend, aber nicht besonders mutig. Ein Telefonat ist zwar persönlicher als eine SMS, für ein Trennungsgespräch dennoch nicht ideal.
Glück gehabt, weil niemand abgenommen hat? Sich per Nachricht auf dem Anrufbeantworter zu trennen, ist nicht die feine Art. Das hat kein (Ex-)Partner verdient.
Unter Ghosting versteht man den plötzlichen Kommunikations- und Kontaktabbruch eines Partners. Jegliche Kontaktversuche scheitern. Klärungsgespräche sind ausgeschlossen. Die optimale Strategie für Feiglinge.
Die Trennungsbotschaft einfach über den besten Kumpel oder die beste Freundin des Ex-Partners übermitteln? Keine gute Idee! Ein Trennungsgespräch geht nur die beiden Partner an.
Noch einmal mit dem Partner schlafen und dann ist alles aus? Ein absolutes No-Go! Einzige Ausnahme: Beide Seiten sind sich darüber im Klaren, dass sie in Zukunft getrennte Wege gehen.