
Wer sich selber beim Sex filmen möchte, kann viel falsch machen.
Wir zeigen, wie der selbst gedrehte Privat-Porno richtig heiß wird!
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Ausrüstung
Mit nahezu jeder Kamera kann man heute filmen. Die billigsten Methoden sind eine Webcam oder das Handy, aber das sieht dann auch leicht sehr billig aus. Wer wirklich schöne Bilder haben möchte, nimmt besser einen richtigen Camcorder.
Licht
Damit die Bilder gut werden, muss der Ort des Geschehens richtig ausgeleuchtet sein. Für eine erotische Stimmung sollte man dabei einen Mittelweg finden. Ist es zu hell, erkennt man jede einzelne Hautfalte und erzeugt eine Atmosphäre wie in der Arztpraxis. Ist es zu dunkel, erkennt man hinterher nur schemenhaft, was auf dem Bildschirm passiert.
In Stimmung kommen
Auch wenn Sie es sich lange überlegt haben, kann es sein, dass am Drehtag keine rechte Stimmung aufkommt. Wer lange braucht, um Kamera und Licht zu installieren, kann nichts sofort in den Sex-Modus umschalten. Deswegen ein bisschen relaxen, sobald alles bereit ist. Etwas Sekt oder Wein, passende Musik und vielleicht ein erotisches Filmchen als Inspiration schaffen gute Voraussetzungen.
Perspektive
Wie bei jedem anderen Film auch, wird ein Sex-Film erst durch unterschiedliche Perspektiven und Schnitte spannend. Wer minutenlang nur aus einer Richtung filmt, langweilt die Zuschauer. Also, immer wieder Winkel und Standort wechseln bzw. die Kamera umstellen. Wer mag, kann auch ungewöhnlich Blickwinkel ausprobieren.
Drehbuch
Wer sich nicht einfach nur beim Sex filmen möchte, kann auch ein Drehbuch schreiben, in dem er sich Positionen und Dialoge vorher überlegt. Beim Sprechen gilt: Weniger ist mehr. Gerade bei Laien-Darstellern wirken Dialoge fast immer hölzern und machen den Film damit eher lächerlich als erotisch.
Absichern
Um sicher zu sein, dass das eigene Schmuddel-Filmchen nicht in falsche Hände gerät und einem zum Verhängnis werden kann, sollte man mit der "heißen Ware" vorsichtig umgehen. Am besten nicht auf dem PC speichern, sondern eine DVD brennen. Außerdem mit dem Partner eine feste Vereinbarung treffen, was im Falle einer Trennung mit den Film passiert. Stellt man irgendwann fest, dass man den Film länger nicht geschaut hat, ist es ratsam, die Kopie zu vernichten.
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