
Es hat sich ausgeschüttelt: Immer mehr Männer legen sich selbst ein Onanie-Verbot auf. Der Trend zur Askese trägt den Namen "NoFap". Was das bringt? Wir verraten es:
Es hat sich ausgeschüttelt: Immer mehr Männer legen sich selbst ein Onanie-Verbot auf. Der Trend zur Askese trägt den Namen "NoFap". Was das bringt? Wir verraten es:
Gegründet hat die "NoFap"-Bewegung der Amerikaner Alexander Rhodes. Vor seiner Porno-Fastenkur hat er bis zu 6-Mal täglich onaniert.
Die Bewegung hat allein in den USA unzählige Anhänger. Auch in Deutschland nimmt der Trend Fahrt auf. Die Fans nennen sich "Fapstronauten".
Stundenlang Pornos schauen und dabei masturbieren ist schlecht für die Konzentration im Alltag. Das behaupten die "Fapstronauten". Der Verzicht soll ihnen neue Energie im Alltag und mehr Kontrolle über das Leben geben.
Mediziner sehen die "NoFap"-Bewegung kritisch. Regelmäßige Samenergüsse können das Risiko für Prostatakrebs reduzieren. Sie sagen aber auch, dass Männer, die mehrere Stunden am Tag Pornos schauen, von einem Verzicht profitieren können. Wer weniger Zeit vor dem Fernseher oder Monitor verbringt und nicht schon an den nächsten Sexfilm denkt, hat mehr Zeit für andere Dinge!