
Was im Whiskey nichts verloren hat und und wo die Unterschiede der Sorten liegen, verraten wir hier.
Was im Whiskey nichts verloren hat und und wo die Unterschiede der Sorten liegen, verraten wir hier.
Kaum ein Getränk scheidet die Geister wie Whisky. Manche lieben, manche hassen ihn.
Wer Whisky mag, schätzt ihn zum Beispiel nach einem anstrengenden Tag zur Entspannung.
Fans von John Wayne oder guten Western schätzen außerdem das leicht verruchte Image der Spirituose. Trotz berühmter Liebhaber ist Whisky nie abgehoben, sondern bleibt ein bodenständiger Tropfen.
Whiskysorten unterscheiden sich im Geschmack in erster Linie durch die Kornmischung, durch den Härtegrad des Wassers, durch die Konsistenz des Torfs oder der Kohle und durch das Material des Fasses, in dem er lagert
Whisky aus Schottland kommt aus 4 Regionen: Highlands, Speyside, Islay und Lowlands. Auf dem Bild ein Einblick in eine Destille auf der Insel Islay – von dort kommt der beliebteste Scotch Schottlands
Bei der Fasslagerung hat die Flüssigkeit, die zuvor im Fass lagerte, großen Einfluss auf den Geschmack des Whiskys.
Irish Whiskey ist milder als Scotch, weil er nicht über Torffeuer getrocknet wird. Er lagert mindestens 3 Jahre in Eichenfässern.
Aus den USA kommt die bekannte Sorte Bourbon. Der Name kommt von einer französischen Adelsfamilie. Die Kornmischung des Bourbon muss mindestens 51 Prozent Mais aufweisen.
Wie trinkt man Whisky? Einsteiger sollten die Spirituose mit etwas Wasser mischen. Erst wer sich an den Geschmack gewöhnt hat, kann die Wassermenge verringern. Eis hat im Whisky übrigens nichts verloren. Na dann: Wohlsein!