Sieben Fehler, mit denen Porridge zum Dickmacher wird
Immer mehr Menschen schwören auf eine Portion Porridge am Morgen. Die Haferflocken sind nicht nur gesund, sondern helfen auch beim Abnehmen. Doch Vorsicht, bei der Zubereitung lauern echte Kalorienfallen. Diese Fehler gilt es zu vermeiden.
Die Portion ist zu groß
Haferflocken sind gesund, trotzdem sollten Sie im Hinterkopf behalten, dass 100 Gramm immerhin 360 Kalorien haben. 40 bis 50 g Oats am Morgen reichen aus, schließlich kommen noch Kalorien für Milch und Toppings dazu.
Zu viel Süße
Honig, Ahornsirup und Co. gelten als natürliche Süßungsmittel und gesünder als weißer Zucker, helfen aber nicht besser beim Abnehmen. Wählen Sie stattdessen lieber Zimt, ungesüßtes Kakaopulver oder Vanille-Extrakt für die nötige Süße.
Zu viele Nüsse
Nüsse stecken voller gesunder Fettsäuren, können den Kaloriengehalt des Frühstücks aber ganz schön in die Höhe treiben. Zum Vergleich: 20 g Mandeln haben etwa 114 Kalorien, 20 g Walnüsse sogar 131 Kalorien. Also sparsam einsetzen!
Zu viel Trockenobst
Rosinen, Bananenchips und Co. sind lecker, haben aber bis zu acht Mal mehr Kalorien als frisches Obst. Ersetzen Sie Trockenobst also lieber durch die frische oder gefrorene Variante. Das sättigt länger - bei weniger Kalorien!
Zu wenig Toppings
Richtig gehört, auch das kann der Figur schaden. Denn wer sein Oatmeal nur mit drei Beeren garniert, kriegt schneller wieder Hunger, weil sättigende Ballaststoffe und Proteine, wie sie z.B. in Leinsamen und Nüssen stecken, fehlen.
Fertigprodukte
Mittlerweile gibt es Porridge-Fertigmischungen in Hülle und Fülle. Doch tatsächlich ist die Zeitersparnis nur gering. Und einige Produkte enthalten unerwünschte Zusätze, zum Beispiel eine Extra-Portion Zucker.
Die falsche Milch
Zu den Grundzutaten von Porridge gehört neben Haferflocken auch Milch. Doch herkömmliche Kuhmilch enthält einen hohen Fettanteil. Pflanzliche Varianten wie Hafer-, Reis- oder Kokosmilch punkten mit einem niedrigeren Kaloriengehalt.
