
Glühwürmchen bescherten Shirley Wung aus Taiwan dieses magische Foto und den ersten Preis bei den Siena International Photo Awards in der Kategorie "Die Schönheit der Natur".
Glühwürmchen bescherten Shirley Wung aus Taiwan dieses magische Foto und den ersten Preis bei den Siena International Photo Awards in der Kategorie "Die Schönheit der Natur".
Zum Greifen nah erscheint dieser Kolobri. Drei Tage brauchte Nicolas Reusens Bodén aus Spanien, um die perfekte Aufnahme zu machen. Der Lohn: Platz drei in der Kategorie "Tiere in ihrer Umgebung".
Ein traumhaftes Plätzchen, um zu schlafen. Mac Stone aus den USA fotografierte die Hängematte, in der er selbst sicher vor den Alligatoren schlief, in Florida. Platz zwei in der Kategorie "Reisen und Abenteuer".
Ein wilder Elefant attackiert einen Jeep mit Touristinnen und Touristen – geschehen im Yala National Park auf Sri Lanka. Der russische Fotograf Sergey Savvi macht damit darauf aufmerksam, dass wir alle die Natur mehr respektieren sollten und setzte sich damit als Sieger in der Kategorie "Reisen und Abenteuer" durch.
Beim Tauchen traf Domenico Tripodi aus Italien auf diesen außerirdisch wirkenden Meeresbewohner. Platz drei in der Kategorie "Die Schönheit der Natur".
In der Regenzeit wird diese Straße in Liberia tückisch, doch es ist die einzige Verbindung zur Hauptstadt Monrovia. Das Foto von Hannah Maule-ffinch aus Großbritannien wurde als eines der bemerkenswerten Kunstwerke in der Kategorie "Dokumentar- und Fotojournalismus" ausgezeichnet.
Mit einer Kamerafalle im Kadaver einer Moschusochsen gelang dem amerikanischen Fotografen Ronan Donovan dieses Foto von einem Wolfsrudel. Donovan siegte in der Kategorie "Tiere in ihrer Umgebung".
So klein und schon so angriffslustig – der junge Löwe will ganz offensichtlich nicht beim Fressen gestört werden. Roie Galitz aus Israel belegte mit der Aufnahme den zweiten Platz in der Kategorie "Tiere in ihrer Umgebung".
Zwei Welten sind hier zu sehen. Die interessante Perspektive gelang dem Briten Grant Thomas. Dafür gab es eine lobende Erwähnung in der Kategorie "Reisen und Abenteuer".
Zirkus-Elefanten, die im Wasser verwöhnt werden. Touhid Parvez aus Bangladesch konnte mit dem Foto eine lobende Erwähnung in der Kategorie "Reisen und Abenteuer" gewinnen.
Symmetrie und Geometrie in Bestform: Zu sehen ist hier ein Ausschnitt einer Fassade. Das Foto von Gustav Willeit könnte auch ein Kunstwerk sein. Der Italiener gewann damit in der Kategorie "Architektur und urbane Räume".
Ein Foto wie komponiert: Khai Chuin Sim aus Malaysia gelang diese Aufnahme seiner Frau in einem Schwarm voller Makrelen. Dafür bekam er in der Kategorie "Reisen und Abenteuer" die Bewertung "Bemerkenswerte Kunst".
So gewaltig und gefährlich – und so faszinierend anzusehen: Die Naturgewalt dieser Superzelle konnte John Finney aus Großbritannien in Oklahoma eingefangen. Dafür erhielt er eine lobende Erwähnung in der Kategorie "Die Schönheit der Natur".
Auch die Pandemie erhielt bei den Siegern der SIPA-Fotos zuletzt eine eigene Kategorie: "Covid-19". Ares Jonekson aus Indonesien belegte hier den zweiten Platz. Sein Foto zeigt die Bestattungsbeamten in Jakarta, die im Dauereinsatz in der Dunkelheit eine Pause auf dem Friedhof machen.
Fast übersieht man in dieser grünen Idylle des endlosen Graslandes die Pferde. Jian Kang aus China erhielt für sein Foto in der Kategorie "Reisen und Abenteuer" die Bewertung "Bemerkenswerte Kunst".