Vom Herbst in Tasmanien bis zum Frühlingserwachen in Kanada: Im April sind die Möglichkeiten für Reiselustige schier unbegrenzt. An diesen fünf Destinationen zeigt sich die ganze Vielfalt des Frühlings.
Der Bhaktapur Durbar Square gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die gut erhaltenen Tempel und Paläste stammen aus dem Mittelalter. Die Atmosphäre erinnert an die glanzvolle Vergangenheit Nepals.
Die Zwillingsseen auf São Miguel gehören zu den bekanntesten Naturwundern Portugals. Ihr Farbspiel aus Blau und Grün ist einzigartig. Wanderwege führen zu beeindruckenden Aussichtspunkten.
Ponta Delgada ist die charmante Hauptstadt der Azoren. Historische Kirchen und enge Gassen prägen das Stadtbild. Hier beginnt auch die berühmte Walbeobachtungstour.
Die Wineglass Bay ist eine der schönsten Buchten Australiens. Weißer Sandstrand und türkisfarbenes Wasser schaffen eine idyllische Kulisse. Wanderwege bieten atemberaubende Panoramen.
Der Cradle Mountain ist ein Paradies für Naturliebhaber. Im April färben sich die Bäume in leuchtende Herbstfarben. Wanderwege führen durch unberührte Wildnis.
Der Sigiriya-Felsen ragt fast 200 Meter in die Höhe. Die alten Festungsruinen gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Aufstieg wird mit einem spektakulären Blick belohnt.
Sri Lanka ist berühmt für seinen Ceylon-Tee. In Nuwara Eliya erstrecken sich grüne Teeplantagen über sanfte Hügel. Besucher können eine traditionelle Teeproduktion erleben.
Das Château Frontenac ist das Wahrzeichen von Québec City. Das beeindruckende Hotel thront über der Altstadt. Es gilt als eines der meistfotografierten Gebäude der Welt.
Die Montmorency-Wasserfälle sind höher als die Niagarafälle. Eine Hängebrücke bietet einen spektakulären Blick auf die herabstürzenden Wassermassen. Im Frühling ist der Wasserfluss besonders kraftvoll.