© Kay Nietfeld/dpa Ihren "Judenstern" hat Margot Friedländer aufgehoben, über ihr Schicksal hat sie ein Buch geschrieben.
© Kay Nietfeld/dpa Sie sei nicht politisch, sagt Margot Friedländer, doch beobachtet sie die Lage in Deutschland ganz genau.
© Kay Nietfeld/dpa Margot Friedländer wanderte nach der Befreiung in die USA aus, kam aber mit 88 Jahren in ihre Heimat Berlin zurück.
© Kay Nietfeld/dpa Für ihre Versöhnungsarbeit und ihren Mut erhielt Margot Friedländer viele Auszeichnungen.
© Federico Gambarini/dpa In der Ausstellung "Nach Hitler" geht es um die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus. (Archivbild)
© Kay Nietfeld/dpa Seit Jahren spricht Margot Friedländer unter anderem mit Schülern, um sie über den Holocaust zu informieren.
© Kay Nietfeld/dpa Die Berlinerin Margot Friedländer wurde mit Anfang 20 von den Nationalsozialisten verhaftet und ins Konzentrationslager Theresienstadt verschleppt.
© Kay Nietfeld/dpa Margot Friedländer trägt ein Amulett mit dem Bild ihrer Mutter, die wie ihr Bruder im NS-Vernichtungslager Auschwitz ermordet wurden.