Brie Larson war schon als Kind ein Fan von "King Kong"
Er ist das berühmteste Monster der Kinogeschichte: King Kong! In "Kong: Skull Island" gibt es ein Wiedersehen. Warum ausgerechnet Oscar-Gewinnerin Brie Larson dem Blockbuster nicht widerstehen konnte, erklärt sie im Interview.
Der wohl berühmteste Gorilla der Kinogeschichte kehrt am kommenden Donnerstag auf die deutschen Leinwände zurück. In "Kong: Skull Island" erkundet eine Truppe aus Wissenschaftlern, Soldaten und Abenteurern eine unerforschte Pazifikinsel. Die Gruppe wird von Lieutenant Colonel Packard (Samuel L. Jackson) angeführt. John Goodman spielt den etwas dubiosen Reiseleiter Bill Randa, Tom Hiddleston den Spezialkräfte-Veteran James Conrad. Und Oscar-Gewinnerin Brie Larson (27, "Raum") ist als Kriegsfotografin Mason Weaver zu sehen.
Nach einem Crash auf "Skull Island" merkt die Crew schnell, dass ein Riesenaffe auf dem abgelegenen Eiland lebt. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur spot on news gab Larson zu, dass sie "schon als kleines Kind ein großer Fan von King Kong war". Deshalb sei es für die 27-jährige Schauspielerin aus Kalifornien auch "eine leichte Entscheidung gewesen, bei diesem Projekt mitzumachen".
"Journalisten sind für mich wichtige Menschen"
Sicher, "Skull Island" reiht sich ein in die Big-Budget-Filme, die Hollywood dieser Tage wie am Fließband produziert, doch für Larson, die eigentlich eher die leisen Filme mag, war es mehr als nur das: "Für mich ist Mason Weaver eine Frau, die einen Beruf repräsentiert, der jeden Tag die Wahrheit finden muss. Journalisten sind für mich wichtige Menschen, weil sie unseren politischen Anführern auf die Finger schauen".
In Zeiten, da "wir immer häufiger gegeneinander und nicht miteinander reden", sei die Rolle von Journalisten "so wichtig wie nie zuvor. Und auch deshalb bin ich stolz darauf, in diesem Film eine Journalistin zu spielen", so Larson weiter.
"Kong: Skull Island" startet am 9. März in den deutschen Kinos.