
Der Februar steht im Zeichen zweier deutscher Filme, zweier Verwandlungen - und jeder Menge Oscar-Hype. Christian Bale ist etwa kaum wiederzuerkennen in "Vice", ähnlich verhält es sich mit Jonas Dassler in "Der Goldene Handschuh".
Der Februar steht im Zeichen zweier deutscher Filme, zweier Verwandlungen - und jeder Menge Oscar-Hype. Christian Bale ist etwa kaum wiederzuerkennen in "Vice", ähnlich verhält es sich mit Jonas Dassler in "Der Goldene Handschuh".
Der junge Leo wird schlagartig aus seinem Alltag gerissen und muss ins Krankenhaus. Alles ist plötzlich anders, Untersuchungen und Diagnosen bestimmen sein Leben, und sein Bettnachbar macht ihm zusätzlich das Leben schwer.
Als er Emma entdeckt, traut er sich zunächst nicht, sie anzusprechen. Dass der Weg von Jonas, Alex und Toni auch irgendwann im Albertus-Klinikum enden wird, ahnt keiner.
Ebenso wenig, dass sie eines Tages der "Club der roten Bänder" sein werden. Der Kinofilm zur Vorgeschichte alias "Wie alles begann" wird ab dem 14. Februar zu sehen sein.
Vor die Wahl gestellt, entweder seine Identität oder seine Familie und seinen Glauben zu riskieren, lässt er sich notgedrungen auf die absurde Behandlung ein.
Seine Mutter (Nicole Kidman) begleitet Jared zu der abgeschotteten Einrichtung, deren selbst ernannter Therapeut Viktor Sykes (Joel Edgerton) ein entwürdigendes Umerziehungsprogramm leitet. "Der verlorene Sohn" startet am 21. Februar.
Er gilt als einer der mächtigsten US-Vizepräsidenten aller Zeiten: Dick Cheney (Christian Bale).
"Vice" beleuchtet die Karriere des Bürokraten und Washington-Insiders, der an der Seite von George W. Bush (Sam Rockwell) zum einflussreichsten Politiker der Welt wurde.
Cheneys Entscheidungen prägen das Land noch immer, sein außenpolitisches Wirken ist bis heute spürbar. Der Film, in dem auch Amy Adams als Lynne Cheney zu sehen ist, startet am 21. Februar.
Die Prominenten-Biographin und Katzenfreundin Lee Israel (Melissa McCarthy) verdient in den 1970er und 80er Jahren in New York ihren Lebensunterhalt mit dem Schreiben von Porträts und Biographien.
Prominente wie Katherine Hepburn, Tallulah Bankhead, Estée Lauder und die Journalistin Dorothy Kilgallen hat sie sich als Aufgabengebiet auserkoren.
Als Lees Werke nicht mehr veröffentlicht werden, wendet sie ihre Kunstform der Täuschung zu, angestiftet durch ihren loyalen Freund Jack (Richard E. Grant). "Can You Ever Forgive Me?" wird ebenfalls am dem 21. Februar zu sehen sein.