"Star Wars": Das erwartet die Fans in "Episode VII"

Dass "Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht" explosiv wird, ist auch im neuen Trailer zu sehen. In dem sehnlichst erwarteten Streifen gibt es sowohl alt bekannte Charaktere wie auch neue Figuren.

30 Jahre nach "Episode VI" scheint die Befreiung von der Terrorherrschaft nicht vollends gelungen. Die Rebellen liegen noch mit einer Nachfolgeorganisation des Imperiums im Krieg. Sturmtruppler Finn (John Boyega) stellt sich der Bedrohung entgegen.

An seiner Seite soll zudem Rey (Daisy Ridley) kämpfen, die auf dem Wüstenplaneten Jakku vom Ausplündern alter Raumschiffe lebt.

Der Dritte im Bunde ist Rebellenpilot Poe Dameron (Oscar Isaac). Auch er kämpft gegen die "Erste Ordnung", einer Nachfolgeorganisation des Imperiums.

Zu den Anhängern der dunklen Seite der Macht gehören in "Episode VII" Kylo Ren (Adam Driver), der das Werk von Darth Vader zu Ende bringen will, wie er im neuen Trailer sagt.

Auch die Sturmtruppen-Offizierin Phasma (Gwendoline Christie) zählt zu den Schurken des Ordens.

Mit General Hux (Domhnall Gleeson) werden die Rebellen ebenfalls ihre Probleme bekommen...

Aber auch alte Bekannte wie Chewbacca und Han Solo (Harrison Ford) werden in "Das Erwachen der Macht" zurückkehren. Zudem ist Prinzessin Leia (Carrie Fisher) dabei. Angekündigt, aber noch in keinem Trailer zu sehen: Luke Skywalker (Mark Hamill).

Sie dürfen natürlich nicht fehlen: R2-D2 and C-3PO (Anthony Daniels).

Auch der Droide BB-8, hier mit Rey (Daisy Ridley) und Finn (John Boyega) auf der Flucht, ist mit von der Partie.

Für besonderes Aufsehen sorgt schon vor dem Filmstart die Waffe von Kylo Ren. Das "Kreuz-Lichtschwert" ist zwar bei den Fans umstritten, gilt aber jetzt schon als Symbol für den Streifen.

Auch wenn bisher noch nicht allzu viel von der Handlung bekannt ist: Jede Menge Action und fantastische Bilder gibt es in "Episode VII" sicher zu sehen.

Der Run auf die Tickets für den Film, der am 17. Dezember in die Kinos kommt, ist jetzt schon enorm. Eine Bruchlandung gibt es für die Macher des Streifens sicher nicht.

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