Diese Stars sind abergläubisch

Seltsame Rituale, ungewöhnliche Glückbringer

Glauben Sie auch, dass eine schwarze Katze Unglück bringt? Oder dass man dreimal auf Holz klopfen muss, um Unheil abzuwenden? Ein bisschen Aberglauben steckt sicher in jedem von uns - nicht nur an einem Freitag, dem 13. Im Vergleich mit vielen Stars sind diese Spleens absolut harmlos. Sehen Sie hier, welche Promis an die Kraft ungewöhnlicher Rituale glauben ...

Ein spezielles Ritual soll Jennifer Aniston wieder heil auf den Boden bringen. Vor Besteigen eines Flugzeugs klopft sie von außen mit der rechten Hand an die Tür und betritt die Maschine mit dem rechten Fuß zuerst.

Taylor Swift hat's mit der 13. Die Zahl brachte ihr schon mehrfach Glück, außerdem wurde sie an einem 13. geboren. Deshalb malte sie sich die Zahl lange Zeit vor jedem Auftritt auf den Handrücken.

Von welchen ihrer vier Kinder die Beißerchen stammen, ist nicht bekannt, gegenüber "Entertainment Weekly" gab Heidi Klum aber zu, dass sie tatsächlich einen kleinen Sack voller Kinderzähne bei sich trage - als Glücksbringer.

Auch Kit Harington schwört auf Glücksbringer, in seinem Fall ist es ein Stift: "Ich habe ihn, seitdem ich ein Kind war und nehme ihn überall hin mit", erzählte er im Interview mit "Condé Nast Traveler".

James McAvoy bekam den Aberglauben von seiner Großmutter vererbt. "Am ersten jedes Monats muss ich zu dem ersten Menschen, den ich treffe, 'weißes Kaninchen' sagen. Weil das bringt Glück", ist sich der Schauspieler sicher.

Damit Coldplay-Frontmann Chris Martin immer richtig singt, putzt er sich vor jedem Auftritt die Zähne. Die Fans in der ersten Reihe dürfen sich über den frischen Atem freuen.

Axl Rose war sich sicher, dass der Buchstabe M verflucht sei. Deshalb spielten Guns N' Roses früher nie in Städten, die mit einem M anfingen.

Trainer-Legende Giovanni Trapattoni schwört auf göttlichen Beistand: Ein Weihwasserfläschchen, das ihm seine Schwester, eine katholische Nonne, geschenkt hat, soll ihm Glück bringen.

Glück von oben erhofft sich auch der ehemalige US-Präsident Barack Obama. Eine Hindu-Gottheit und eine Silberkette mit Maria-Anhänger und einem anderen Heiligen sollen ihn vor Bösem schützen.

Donald Trump bezeichnet sich selbst als "sehr abergläubische Person". Er ist dafür bekannt, nach dem Essen immer ein paar Salzkörner über seine Schulter zu werfen, um Böses fernzuhalten.

Damit Benicio del Toro jederzeit auf Holz klopfen kann, trägt er immer einen Holzring bei sich. Sicher ist sicher.

Auch Nicolas Cage klopft dreimal auf Holz, um Unglück von sich fernzuhalten. Damit gehört er allerdings noch zu den Normalos unter den Hollywood-Stars.

Wenig originell, aber dennoch abergläubisch ist Emma Roberts. Die Schauspielerin vermeidet es, unter einer Leiter durchzugehen.

Die Dreharbeiten zu "Der Herr der Ringe" hatten für Cate Blanchett etwas Magisches. Deshalb ließ sie sich ihre Elben-Ohren in Bronze gießen. Sie nutzt die Lauscher noch heute als Kraftquelle.

Auch Kim Kardashian betritt Flugzeuge immer zuerst mit dem rechten Fuß. Doch nicht nur um das eigene Wohl ist sie besorgt: Sie fasse sich immer an ihr Haar und spreche ein Gebet, wenn sie einen Krankenwagen höre, damit es dem Verletzten gut ergehe, erklärte die Fashion-Ikone in einem Interview.

Musik von Britney Spears nimmt Megan Fox die Flugangst. Nur dann weiß sie, dass das Flugzeug nicht abstürzen wird.

Schräg, aber irgendwie geschmackvoll: Ariana Grande gab einmal zu, dass sie früher vor Vorsprech-Terminen immer einen Schoko-Donut aß - das sollte Glück bringen. 2015 tauchte ein entsprechendes Video auf, das Grande allerdings einigen Ärger einbrachte: Sie leckte Donuts ab, die hinterher in einer Bäckerei verkauft wurden - oder es sah zumindest so aus.

Der 2019 verstorbene Modezar Karl Lagerfeld bestieg ein Flugzeug hingegen nur mit seinem Schmusekissen aus Kindertagen.

Nicht ohne meine Unterhose: Wenn der Dreh zu einem neuen Film startet, trägt Colin Farrell immer die gleichen Shorts - eine mit Kleeblättern und dem Spruch "Das Glück der Iren".

Dass jemand, der sich beruflich mit dem Übernatürlichen beschäftigt, zum Aberglauben neigt, überrascht nicht wirklich: Horrorautor Stephen King verriet einmal der "Welt am Sonntag": "Wenn ich im Auto unterwegs bin und ein Rabe vor mir die Straße kreuzt, mache ich mit der Hand sofort das Teufelszeichen."

Basketball-Legende Michael Jordan trug während seiner gesamten Karriere bei den Chicago Bulls die blauen Shorts seiner alten College-Mannschaft aus North Carolina.

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