Nach Hilferuf von Thomas Markle: So reagiert die Queen
Die Queen höchstpersönlich solle das zerrüttete Verhältnis zwischen Thomas Markle und Herzogin Meghan kitten. So wünscht es sich zumindest Papa Markle. Jetzt sickert durch, dass die Queen diese Idee alles andere als gut findet.
Seit Monaten hat Thomas Markle (74), der Vater von Herzogin Meghan (37), keinen Kontakt mehr zu seiner Tochter. In einem Interview mit "Good Morning Britain" appellierte er jetzt sogar an Queen Elizabeth II. (92) höchstpersönlich, dass sie ihm helfen solle, Kontakt zu Meghan aufnehmen zu können. Wie nun die britische Zeitung "Mirror" berichtet, ging dieser Schuss allerdings wohl eher nach hinten los.
Die Queen sei eine würdevolle Person, wird eine hochrangige Quelle aus dem britischen Königshaus zitiert. Thomas Markle sei einen Schritt zu weit gegangen, als er das Oberhaupt des britischen Königshauses auf seine Seite ziehen wollte. Man sei "wütend und bereits erschöpft".
Selbst wenn die Queen nicht damit einverstanden wäre, wie die Frau ihres Enkels mit der Sache umgehe, würde sie sich niemals in einen solchen Streit hineinziehen lassen. Thomas Markle behauptete, er würde seiner Tochter täglich schreiben, bekomme aber keine Antwort. Er freue sich auch auf sein Enkelkind und hoffe, er könne es nach der Geburt bald treffen.