Natalia Wörner über die Liebe zu Heiko Maas
Natalia Wörner und Heiko Maas sind ein Paar. Nach dem ersten gemeinsamen Auftritt in der Öffentlichkeit sagt die Schauspielerin: "In Wahrheit war das ja auch schon länger klar."
Schauspielerin Natalia Wörner (48) und Bundesjustizminister Heiko Maas (49) sind ein Paar. Das bestätigten die beiden nicht nur indirekt mit ihrem ersten gemeinsamen Auftritt am Wochenende bei einem Konzert in Berlin. Im Interview mit der Zeitschrift "Gala" wird die gebürtige Stuttgarterin jetzt auch konkret: "Die Bilder sprechen für sich. Und in Wahrheit war das ja auch schon länger klar. Aber ich bin niemand, der sich drängeln oder manipulieren lässt", so Wörner.
Viel mehr will die Schauspielerin allerdings nicht über ihre neue Liebe preisgeben. "Ich habe mich seit der Scheidung von Robert [Schauspieler Robert Seeliger, Anm. d. Red.] dazu entschlossen, dass ich über mein Privatleben nicht mehr reden möchte. Mit ihrem Ex-Mann, dem Vater ihres Sohnes, versteht sich Wörner "heute besser als je zuvor". Sie hätten den gemeinsamen Sohn im Fokus und daraus habe sich "Vertrauen und Freundschaft" entwickelt. Darauf sei sie stolz.
Werden die Hochzeitsglocken noch einmal läuten?
Auch ein neuer Partner kann an diesem guten Verhältnis offenbar nichts ändern. "Da wir reinen Tisch gemacht haben, stoße ich auf eine große Offenheit und Akzeptanz", so die Schauspielerin weiter. Ob sie noch einmal den Schritt zum Traualtar wagen wird, kann Wörner nicht sagen. "Ich würde nie etwas ausschließen im Leben, aber ich hänge nicht an Formalitäten." Das Heiraten an sich hätte bei ihr ohnehin "nie so einen Stellenwert" gehabt. "Dazu bin ich zu anarchistisch im Denken."
Kein einfacher Weg
Sie sei "sehr glücklich", stellt Natalia Wörner auch im Interview mit dem Magazin "Bunte" klar. Doch bei all den schönen Gefühlen, liegt sicher kein einfacher Weg hinter dem neuen Paar. Immerhin hatte Maas erst vor zwei Monaten die Trennung von seiner langjährigen Ehefrau offiziell bekannt gegeben. Das viel zitierte Doppelinterview, das Wörner und Maas im Sommer 2015 der "Bild"-Zeitung gaben, sollte damit aber nichts zu tun haben. Natalia Wörner versteht zwar, dass man "in der Nachbetrachtung dieses Interviews vielleicht eine andere Zeitachse aufmacht", mit der Wahrheit habe das aber nichts zu tun.
Dennoch dürften die vergangenen Monate Spuren hinterlassen haben, denn Wörner sagt auch: "Meine innere Haltung ist sehr differenziert mit einer Menge Mitgefühl nach allen Seiten." Aber schlussendlich müsse man sich entscheiden: "Gehe ich den neuen Weg? Und gehe ich ihn mit freudigem und offenem Herzen?"
Welchen Weg Wörner beruflich geht, ist schon in Kürze wieder zu sehen: Das Erste zeigt am 30. April um 20:15 Uhr "Die Diplomatin - Das Botschaftsattentat".