Olympische Spiele: Prinzessin Mary ist da, William und Kate nicht
Die dänischen Royals trotzen der Angst vor Zika und Terror und besuchen die Olympischen Spiele in Rio. Einige ihrer berühmten Kollegen aus dem Adel haben dagegen abgesagt.
Trotz Zika-Virus und Terrorangst lässt sich Kronprinzessin Mary von Dänemark (44) nicht davon abbringen, die Olympischen Spiele in Rio zu genießen. Die Aussicht, die Sportveranstaltung zu verfolgen, finde sie "aufregend", sagte sie "Daily Mail Online". Ihre Zeit in Brasilien sei bisher sehr positiv gewesen. Mary hatte in Rio bereits eine Schule in einem ärmeren Viertel besucht, und hatte den Kindern dort Lego-Steine geschenkt.
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Die dänischen Royals haben an die Olympischen Spiele hohe Erwartungen, wie Mary weiter sagte. Sie freue sich sehr auf die Eröffnungszeremonie am Freitag. Anschließend wolle sie die dänischen Athleten anfeuern, aber natürlich auch alle anderen Sportler, so die in Australien geborene Prinzessin.
Mary und ihr Ehemann, Kronprinz Frederik (48), gehören zu den wenigen hochrangigen Royals, die zu den Olympischen Spielen nach Rio gereist sind. Prinz William (34) und seine Frau Herzogin Kate (34) haben sich entschieden, die Spiele nicht zu besuchen, auch Prinz Harry hatte bereits angekündigt, dass er nicht dort sein werde. Die ehemalige Spitzen-Schwimmerin Charlène von Monaco (38) ist ebenfalls nicht in Brasilien zu Gast, um die Athleten anzufeuern. Zumindest ihr Mann, Fürst Albert (58), ist aber vor Ort, er ist Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees. Zu diesem gehört auch Prinzessin Anne (65), die Schwester von Prinz Charles (67), die nach Brasilien gereist ist, auch wenn ihre Tochter Zara Phillips (35), eine erfolgreiche Vielseitigkeitsreiterin, in diesem Jahr nicht an den Olympischen Spielen teilnimmt.